Damit Pakete unbeschadet ankommen: Testsieger GTS POST packt jetzt auch selbst ein
Kaum jemand, der es nicht kennt: Der Paket-Bote bringt ein Päckchen, die Freude ist groß – und zerschlägt sich jäh im Moment des Öffnens: Der Inhalt ist beschädigt oder gar vollständig zerstört. Das muss nicht sein. „Entscheidend ist neben einer robusten Außenverpackung vor allem auch die Innenverpackung“, erklärt Hans Kragt, Geschäftsführer von GTS POST (www.gts-post.de). Denn die beste Außenverpackung nützt nichts, wenn sich deren Inhalt selbst zerstört. Daher empfiehlt der Fachmann: „Vor allem bruchempfindliche Gegenstände sollten gegeneinander abgesichert und nicht unmittelbar an der Außenwand verstaut werden.“
Wer sicher gehen will, dass die Verpackung hält, für den verpackt GTS POST nun auch selbst. Bei Auftragsabgabe kann dieser Service ganz einfach angefragt werden. Derzeit kann das Verpacken als zusätzliche Serviceleistung zwar noch nicht flächendeckend angeboten werden, „wir arbeiten aber unter Hochdruck daran, bald allen unseren Kunden diese Leistung anbieten zu können“, so Kragt.
Bis es soweit ist, hält der Post- und Paketdienstleister wertvolle Tipps bereit: Bei der Wahl der Außenverpackung sollte darauf geachtet werden, dass diese robust und noch nicht gebraucht ist. Denn gebrauchte Verpackungen können Schädigungen aufweisen, die mit bloßem Auge womöglich gar nicht zu erkennen sind. Neben der Verpackung kommt es auch auf den richtigen Verschluss an: „Malerkrepp, Büroklebeband, Isolierband und Papieretiketten sind tabu. Diese Materialien besitzen weder die nötige Reißfestigkeit noch die benötigte Klebkraft“, informiert Kragt und gibt gleich zwei weitere wichtige Hinweise: „Bei Speditionssendungen besteht nur bei gut sichtbaren Warenetiketten, etwa dem Hinweis ‚Vorsicht Glas‘ ein Versicherungsschutz. Wer das Paket mit seiner Unterschrift in Empfang nimmt, bestätigt damit unwiderruflich, eine unbeschadete Lieferung in Empfang genommen zu haben.“ Bei Paketsendungen nützen aber auch diese Warnhinweise nichts, denn aufgrund automatisierter Paketsortierung können solche Hinweise gar nicht gelesen werden.
Quelle: GTS Logistik