Pitney Bowes auf der Shared Services Woche 2010 – Vortrag von Stephan Schlossareck zu „Globale & digitale Dokumentenprozesse – Produktivität trifft Kosteneinsparungen“
Pitney Bowes Management Services (PBMS), die Outsourcing-Division von Pitney Bowes, nimmt dieses Jahr zum ersten Mal an der Shared Services Woche 2010 vom 15. bis 18. November in Berlin teil. Der Outsourcing-Dienstleister zeigt, wie Unternehmen ihre Prozesse rund um die Dokumentenbearbeitung in Shared Service Centern optimieren und damit Kosten einsparen können. Die Shared Services Woche ist die wichtigste Konferenz im deutschsprachigen Raum zum Thema Shared Services, also die Konsolidierung und Zentralisierung von Dienstleistungsprozessen in Unternehmen.
Stephan Schlossareck, Business Development Manager bei PBMS, zeigt in seinem Vortrag am 17. November um 14:45 Uhr (Vortragsreihe B), wie Shared Service Center weltweite und digitale Dokumentenprozesse dank der Dienstleistungen von Pitney Bowes optimieren können. Neben Digitalisierung und Archivierung hat der Outsourcing-Dienstleister eine Lösung zur automatischen Rechnungsverarbeitung über verschiedene Kommunikationskanäle hinweg entwickelt. Denn einerseits werden immer mehr Transaktionsdokumente digital verschickt, andererseits werden nach wie vor etwa zwei Drittel aller Sendungen per Post versandt. Unternehmen brauchen daher eine Lösung, um über beide Kommunikationskanäle effizient kommunizieren zu können.
Die automatische Rechnungsverarbeitung von Pitney Bowes unterstützt deshalb die Verarbeitung von gedruckten ebenso wie von elektronischen Rechnungen weltweit. Zudem werden standardisierte, digitale Daten direkt an die jeweilige Abteilung übermittelt – unabhängig davon, ob Zulieferer Rechnungen per Post, in elektronischer Form oder über eine EDI-Lösung schicken. Die automatische Rechnungsverarbeitung bietet außerdem die Möglichkeit, Debitorenrechnungen im vom Kunden gewünschten Format an diesen zu schicken, sei es gedruckt oder elektronisch (E-Rechnung). So können Unternehmen die Beziehungen zu ihren Kunden verbessern, die Postverarbeitungskosten in Shared Service Centern senken sowie die Prozesse dort optimieren.
Pitney Bowes bietet damit eine Lösung, die den Anforderungen an moderne Shared Service Center gerecht wird. Dank einer einheitlichen Plattform können Unternehmen diese einfach und intuitiv weltweit nutzen. Zudem können Unternehmen einheitliche Service Level Agreements durchsetzen und damit die Qualität und die Kontrolle von Dienstleistungen verbessern.
„Viele Unternehmen stehen vor der Herausforderung Shared Service Center aufbauen beziehungsweise in schon bestehenden Centern ihre Prozesse optimieren zu wollen“, erklärt Stephan Schlossareck, Business Development Manager bei PBMS. „Auf der Shared Services Woche können wir diesen Unternehmen unsere Lösungen zeigen, die ihnen dabei helfen, ihre globalen und digitalen Dokumentenprozesse zu optimieren.“
Quelle: www.pitneybowes.de
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