Zusatzkosten ausgeschlossen: GTS POST bringt mit transparenter Preispolitik frischen Wind in die Paket-Branche
Diesel-, Maut-, Insel- und Servicezuschläge: Wenn die Höhe der Zusatzkosten beim Paketversand die Gesamtkosten soweit in die Höhe treiben, dass der Versand fast teurer wird, als das Versandstück selbst, ist der Ärger bisweilen groß. Häufig werden scheinbar niedrige Paketpreise zusätzlich dadurch verzerrt, dass einige Versanddienstleister den Versandpreis exklusive Versicherung angeben. „Versandkunden sind dann gezwungen, diese Sicherheitsleistungen hinzu zu buchen, was den Endpreis je nach Warenwert noch einmal kräftig in die Höhe – sogar um das Doppelte des ursprünglich angegebenen Paketgrundpreises – treiben kann“, kritisiert Hans Kragt, Geschäftsführer des weltweit tätigen Post- und Paketdienstleisters GTS POST, das Vorgehen des Wettbewerbs.
Mit seiner transparenten Preispolitik und hochwertigem Kundenservice bringt der Paketdienstleister frischen Wind in die Branche: So können sich Unternehmen wie Privatkunden darauf verlassen, dass es sich bei sämtlichen Versandpreisen um Endpreise handelt. Größten Wert legt GTS POST dabei auch auf den im Preis inkludierten Versicherungsschutz. „Alle Pakete, die mit GTS versandt werden, sind automatisch und ohne Aufpreis bis zu 750 Euro versichert. Für Speditionssendungen haben wir erst gar keinen Maximalwert festgelegt“, informiert Kragt.
Der Kunde kann also nicht nur genau kalkulieren – vielmehr kann er sich auf hohe Qualität bei stabilen Preisen verlassen: Anders als andere Paketdienstleister, die in der Vergangenheit aus verschiedenen Gründen ihre Preise erhöht haben, blieb bei GTS POST alles beim Alten – und dass soll auch so bleiben: Nach wie vor kostet etwa die kleinstmögliche Standardsendung innerhalb Deutschlands 4,58 Euro inkl. MwSt., während die schwerste Sendung bis 40 Kilogramm weiterhin für 18,75 Euro inkl. MwSt. abgewickelt wird.
Weitere Informationen unter: www.gts-logistik.de
Schlagwörter: GTS POST