Expressdienstleister DER KURIER: Mit Satellit pünktlich am Ziel

DER KURIER, die Express- und Kurierdienst-Tochter der GLS Germany, überwacht seit Anfang des Monats ihre Linienfahrzeuge per GPS (Global Positioning System). Jeder Transporter ist mit einem entsprechenden Gerät ausgestattet und wird auf seiner Tour durchgehend geortet.

Die effiziente Routenplanung sowie die Übertragung der Zustelldaten aus dem Lieferfahrzeug ins Track&Trace-System sind bei DER KURIER selbstverständlich. Jetzt ergänzt die lückenlose Echtzeit-Überwachung sämtlicher Hauptlauffahrzeuge per GPS die umfangreichen Sicherheitsmaßnahmen, die zur hohen Qualität der Leistungen beitragen.

„Jedes Fahrzeug hat ein genau definiertes Geofenster für jeden Linienstopp, das heißt eine genaue Vorgabe, wann es wo zu sein hat, um den vorgegebenen Zeitplan nicht zu gefährden“, erklärt Dr. Rau. Abweichungen vom Fahrplan werden sofort erkannt und regulierende Schritte eingeleitet, damit die Sendungen pünktlich ans Ziel gelangen.

Die Überwachung erhöht neben der Termintreue auch die Sicherheit der DER KURIER-Sendungen. Darüber hinaus informiert das System die Fahrer im Livemodus über Staus, Staugefahren oder sonstige Behinderungen. So können sie aktiv dazu beitragen, ihr jeweiliges Geofenster zu halten. Dafür greifen die von DER KURIER eingesetzten Navigationsgeräte auf den neusten Stand der Staumeldetechnik zurück.

„Wir möchten unseren Kunden stets höchste Zuverlässigkeit, Sicherheit und Planbarkeit bieten“, so Dr. Rau. „Die GPS-Überwachung hat schon nach wenigen Tagen gezeigt, dass sie uns hierbei hervorragend unterstützt.“

Quelle: www.derkurier.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 09.12.2010 in Briefdienste, Kurierdienste, News (In- und Ausland), Paketdienste / Expressdienste.
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