Schluss mit dem Frust: Statt stundenlang am Postschalter anzustehen, holt GTS POST Pakete beim Absender ab

Im Stress der Vorweihnachtszeit riefen nach Feierabend das gemütliche Sofa und ein leckeres Abendessen besonders laut – und doch hieß es für viele zuvor, je näher der Heilige Abend rückte: Schnell noch das Weihnachtsgeschenk für die Lieben zur Post bringen. „Von wegen ’schnell noch‘. Die meisten fanden sich schließlich verärgert in einer meterlangen Schlange vor dem Paketschalter wieder“, beobachtete Hans Kragt, Geschäftsführer des weltweit agierenden Post- und Paketdienstleisters GTS POST (www.gts-post.de). Und auch eine aktuelle Forsa-Umfrage unter Verbrauchern, die von der DPD in Auftrag gegeben wurde, zeigt, dass jeder dritte Paketversender von zu langen Wartezeiten in der Vorweihnachtszeit frustriert war. Insbesondere Verbraucher zwischen 18 und 44 Jahren wurden beim Warten schnell nervös und reagierten gereizt, während die älteren Paketversender sich vor allem über die hohen Versandkosten ärgerten.

„Die Dienstleistungen von GTS POST stellen daher nicht nur in der Vorweihnachtszeit eine gute Alternative zu den langen Wartezeiten beim üblichen Paketversand dar – und das zu günstigen Preisen“, macht Kragt aufmerksam. Das bestätigte auch eine aktuelle Studie des deutschen Instituts für Service-Qualität (DISQ) im Auftrag des Nachrichtensenders n-tv: Im Vergleich mit anderen Paketdienstleistern konnte GTS POST unter anderem durch seine niedrigen Preise, aber auch durch die Anzahl der Annahmestellen, die Möglichkeit zur Paketabholung und die Anzahl maximaler Zustellversuche Platz eins in sämtlichen Teilkategorien als auch in der Gesamtbewertung erreichen.

Alle Sendungen können einfach auf der Homepage von GTS POST in Auftrag gegeben werden und werden direkt am nachfolgenden Tag abgeholt. „Aber auch die Selbstabgabe ist natürlich möglich“, ergänzt Hans Kragt. Dafür erhält der Kunde nach der Online-Beauftragung ein Versandlabel per E-Mail als pdf-Datei zugesandt und kann dieses nach dem Ausdruck selbst an der Sendung anbringen. Die Schlange am Postschalter kann zusätzlich umgangen werden, indem die Sendung im Anschluss in die PostBox oder eine DHL Packstation in der Nähe gebracht wird. „Der Versandpreis wird zudem erst nach erbrachter Versandleistung per Lastschrift am Monatsende eingezogen. Auch ist es möglich, bequem per PayPal zu bezahlen“, macht Kragt auf einen weiteren Vorteil aufmerksam.

Weitere Informationen unter www.gts-post.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 05.01.2011 in Briefdienste, News (In- und Ausland), Paketdienste / Expressdienste.
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