E-Postbrief kooperiert mit Microsoft und weiteren namhaften IT-Unternehmen
– E-Postbrief in Microsoft Anwendungen integrierbar
– Neue Schnittstellen für das Output-Management
Die Deutsche Post kooperiert mit Microsoft Deutschland beim E-Postbrief. Strategisches Ziel der Partnerschaft ist die geschützte und verlässliche Kommunikation des E-Postbriefs mittels der leichten und einfachen Nutzung der Microsoft Produkte. „Wir freuen uns über die Kooperation mit Microsoft“, sagt Jürgen Gerdes, Konzernvorstand Brief der Deutschen Post DHL. „Unsere Geschäftskunden – Unternehmen wie Verwaltungen – profitieren von der Sicherheit, Schnelligkeit und Effizienz des E-Postbriefes und können gleichzeitig ihre gewohnten IT-Anwendungen nutzen. Ein Modell mit Zukunft.“
Die Kombination des E-Postbriefs mit Microsoft Office kombiniert die sichere elektronische Schriftkommunikation der Deutschen Post mit dem gängigen Standard für Bürokommunikation. Die Vorteile: Durchgängige elektronische Prozessketten, nahtlose Geschäftsprozesse, medienbruchfreie Kommunikation.
Weitere Kooperationen mit namhaften IT-Unternehmen
Der Versand eines Angebots oder die Beantwortung von Anträgen etwa auf die Energiesparzulage für Privathäuser oder auf einen Anwohnerparkausweis, ist das möglich? Auf der CeBIT 2011 zeigen die Deutsche Post und die MATERNA GmbH aus Dortmund, wie Unternehmen und Behörden den E-Postbrief direkt aus ihren Microsoft Office-Anwendungen heraus versenden können. Der E-Postbrief integriert sich zudem nahtlos in das betriebliche Output-Management: So können Unternehmen ihre Dokumente aus dem DocBridge Pilot, einer Lösung der Compart, über eine Standardschnittstelle an die E-Postbrief-Plattform übergeben. Das E-Postbrief Modul wird einfach mit dieser Lösung, die Sendungen für jede Ausgabeform erstellt, integriert.
Eine weitere Option für das Output-Management bietet die S.E.T. Software GmbH, ebenfalls offizieller Kooperationspartner für den E-Postbrief. Die vollständige Integration in die POSY-OutputFactory ermöglicht es Kunden, alle Leistungen des E-Postbriefs zu nutzen. Er wird in die Standardabläufe integriert, ohne Änderung an bestehenden Systemen. Dadurch wird dem Kunden der Umgang mit der steigenden Prozesskomplexität, zum Beispiel bei der Rückläuferverarbeitung, erheblich erleichtert.
Mit dem E-Postbrief können Unternehmen, Verwaltungen und Verbraucher geschützt im Internet kommunizieren. Alle Nutzer des E-Postbriefs müssen sich per Postident identifizieren, zudem sind alle Nachrichten, die über das Portal versendet werden, verschlüsselt. Das Angebot ist hybrid angelegt. Die elektronischen E-Postbriefe können auch klassisch per Post zugestellt werden, etwa wenn der Empfänger keinen Internetanschluss hat.
Quelle: www.dp-dhl.de
Schlagwörter: deutsche post , E-Postbrief