Deutsche Post DHL übertrifft Gewinnprognose und schlägt Dividendenerhöhung für das Geschäftsjahr 2010 vor

– EBIT vor Einmaleffekten übertrifft mit 2,2 Milliarden Euro die im Jahresverlauf angehobene Prognose um mehr als 100 Millionen Euro
– Konzernumsatz auf 51,5 Milliarden Euro gestiegen – zweistelliges Wachstum bei DHL
– Dividendenerhöhung auf 0,65 Euro je Aktie vorgeschlagen
– Konzern erwartet für 2011 operativen Gewinn von 2,2 Milliarden Euro bis 2,4 Milliarden Euro
– Konzernchef Frank Appel: „Wir sind auf profitables Wachstum eingestellt.“

Der weltweit führende Post- und Logistikkonzern, Deutsche Post DHL, hat seine Umsätze im Geschäftsjahr 2010 kräftig gesteigert und gleichzeitig die Profitabilität deutlich erhöht. Ein leichter Umsatzrückgang im BRIEF-Bereich, der unter anderem Folge der Mitte des Jahres geänderten Mehrwertsteuerregelung war, konnte durch starke Zuwächse in allen DHL-Bereichen überkompensiert werden. Insgesamt kletterte der Konzernumsatz um 11,4 Prozent auf 51,5 Milliarden Euro. Aufgrund starker Margenverbesserungen bei DHL fiel der Anstieg des operativen Gewinns noch wesentlich höher aus. Mit 2,2 Milliarden Euro lag das EBIT vor Einmaleffekten nahezu 50 Prozent über dem Vorjahreswert und mehr als 100 Millionen Euro über dem oberen Ende der im Jahresverlauf angehobenen Zielspanne für das operative Ergebnis. Ursprünglich war der Konzern von einem EBIT vor Einmaleffekten zwischen 1,6 Milliarden Euro und 1,9 Milliarden Euro ausgegangen. Die erzielten Effizienzsteigerungen führten in Kombination mit positiven Effekten aus dem Postbank-Verkauf zudem zu einer Vervierfachung des Konzerngewinns auf 2,5 Milliarden Euro.

„Unsere überzeugende Leistung im vergangenen Jahr belegt eindrucksvoll, dass wir uns rechtzeitig fit für den Aufschwung gemacht haben und unsere Strategie 2015 immer besser greift“, sagte der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Post DHL, Frank Appel. „Auf unserem Weg zur nachhaltigen Steigerung der Ertragskraft des Konzerns hat uns das vergangene Jahr ein wichtiges Stück vorangebracht.“

Ausblick

Für das laufende Jahr geht der Konzern von einer Fortsetzung der weltwirtschaftlichen Erholung aus, infolgedessen sich das Umsatz- und Ergebniswachstum der DHL-Bereiche weiter fortsetzen sollte. Vor diesem Hintergrund erwartet die Deutsche Post DHL für das Geschäftsjahr 2011 ein Konzern-EBIT von 2,2 Milliarden Euro bis 2,4 Milliarden Euro. Während der prognostizierte Beitrag im BRIEF-Bereich zwischen 1,0 Milliarden Euro und 1,1 Milliarden Euro liegt, soll der operative Gewinn von DHL auf 1,6 Milliarden Euro bis 1,7 Milliarden Euro steigen. Der Aufwand des Bereichs Corporate Center/Anderes wird voraussichtlich bei rund 400 Millionen Euro liegen. Da die Restrukturierungsmaßnahmen der vergangenen Jahre nun weitestgehend abgeschlossen sind, werden in diesem Jahr voraussichtlich keine nennenswerten Einmaleffekte mehr anfallen. Der Konzern verzichtet daher wie angekündigt künftig auf den separaten Ausweis eines EBIT vor Einmaleffekten. Das um die Effekte aus der Bewertung der Postbank-Transaktion bereinigte Konzernergebnis soll sich im Jahr 2011 analog zum operativen Geschäft ebenfalls weiter verbessern. Außerdem bekräftigte der Konzern, dass sich – eine weitere Erholung der Weltwirtschaft vorausgesetzt – die positive Ergebnisentwicklung auch in den Folgejahren fortsetzen wird. Dabei soll das Ergebnis im BRIEF-Bereich trotz weiterhin sinkender Briefmengen bei rund 1 Milliarde Euro stabilisiert und das EBIT bei DHL bis 2015 um jährlich durchschnittlich 13 Prozent bis 15 Prozent verbessert werden.

„Wir sind sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis auf Wachstum eingestellt“, fügte Appel hinzu. „Dafür verfügen wir mit unseren zwei starken Säulen über eine hervorragende Ausgangsposition. Wir haben die Voraussetzungen für die Stabilisierung der Profitabilität im BRIEF-Bereich geschaffen und mit der Realisierung des Wachstumspotenzials bei DHL gerade erst begonnen. Auf dieser Basis werden wir unsere führende Marktposition weiter ausbauen und unsere Profitabilität deutlich steigern.“

Geschäftsjahr 2010

Der Konzern Deutsche Post DHL konnte während des Geschäftsjahrs 2010 überproportional von der weltwirtschaftlichen Belebung profitieren und seinen Umsatz um 11,4 Prozent von 46,2 Milliarden Euro in 2009 auf 51,5 Milliarden Euro steigern. Neben gestiegenen Transportvolumina und höheren Frachtraten spiegelt sich in dieser Entwicklung auch das erfolgreiche Neukundengeschäft in den DHL-Bereichen wider. Darüber hinaus trugen auch positive Währungseffekte zu der Verbesserung bei. Die in den vergangenen zwei Jahren in allen Unternehmensbereichen erfolgreich umgesetzten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung haben in Kombination mit dem Umsatzanstieg zu einem Anstieg des EBIT vor Einmaleffekten um über 700 Millionen Euro von rund 1,5 Milliarden Euro in 2009 auf 2,2 Milliarden Euro in 2010 beigetragen. Mit einem operativen Ergebnis von 1,45 Milliarden Euro (2009: 378 Millionen Euro) haben die DHL-Bereiche erstmals mehr zu diesem Gesamtgewinn beigetragen als der BRIEF-Bereich, der im Jahr 2010 ein EBIT vor Einmaleffekten von 1,15 Milliarden Euro (2009: 1,4 Milliarden Euro) erzielen konnte. Da die Restrukturierungsaufwendungen wie geplant deutlich reduziert werden konnten, fiel der Anstieg des berichteten EBIT noch stärker aus. Mit 1,8 Milliarden Euro lag es im Jahr 2010 mehr als 1,6 Milliarden Euro über dem Vorjahreswert von 231 Millionen Euro. Zusätzlich zu diesen operativen Verbesserungen haben positive Auswirkungen aus dem Postbank-Verkauf zu einem deutlichen Anstieg des Konzerngewinns beigetragen. Wurde im Jahr 2009 noch ein Ergebnis von 644 Millionen Euro erzielt, lag der Gewinn im abgelaufenen Geschäftsjahr bei 2,5 Milliarden Euro. Dies entspricht einem Anstieg des Ergebnis je Aktie von 0,53 Euro im Jahr 2009 auf 2,10 Euro in 2010.

Dividende

Basierend auf den positiven Resultaten für das vergangene Jahr und der Zuversicht hinsichtlich der künftigen Entwicklung des Konzerns werden Vorstand und Aufsichtsrat der Hauptversammlung am 25. Mai 2011 eine Dividende je Aktie von 0,65 Euro vorschlagen. Dies entspricht einem Anstieg von 0,05 Euro je Aktie gegenüber den 0,60 Euro, die der Konzern seinen Aktionären im vergangenen Jahr gezahlt hatte. Bezogen auf das um Einmaleffekte bereinigte Konzernergebnis spiegelt der Dividendenvorschlag eine Ausschüttungsquote von 59 Prozent wider. Damit bewegt sich das Unternehmen innerhalb der Spanne von 40 Prozent bis 60 Prozent, die man sich im Rahmen der neuen Finanzstrategie als Zielkorridor für künftige Dividendenzahlungen gesetzt hatte.

Viertes Quartal

Auch im vierten Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres verzeichnete der Konzern ein deutliches Umsatzplus von 12 Prozent auf 13,9 Milliarden Euro (2009: 12,4 Milliarden Euro). Hauptverantwortlich für diese positive Entwicklung waren weiterhin robuste Wachstumsraten in den DHL-Bereichen, die aufgrund der bereits im vierten Quartal 2009 wieder beobachteten wirtschaftlichen Erholung jedoch im Vergleich zu den ersten neun Monaten ein normalisiertes Niveau aufwiesen. Darüber hinaus trug auch der BRIEF-Bereich in Folge des starken Wachstums im Paketgeschäft zu dem Erlöswachstum bei. Gleichzeitig ging das operative Ergebnis des BRIEF-Bereichs trotz unverändert striktem Kostenmanagement aufgrund des Mehrwertsteuereffekts, der Investitionen in den Aufbau des digitalen Geschäfts sowie einmaliger Prämienzahlungen für die Mitarbeiter zurück. Erhebliche Verbesserungen in den drei DHL-Bereichen konnten diesen Rückgang jedoch überkompensieren. Das Konzern-EBIT vor Einmaleffekten stieg im Abschlussquartal daher um 12,7 Prozent von 526 Millionen Euro in 2009 auf 593 Millionen Euro in 2010 an. Neben den operativen Verbesserungen führten die deutliche Reduzierung der Einmaleffekte, der Wegfall der im Vorjahr angefallenen Belastungen aus der Arcandor-Insolvenz sowie positive Effekte aus der Bewertung des Postbank-Verkaufs zu einem Anstieg des Konzernergebnisses auf 487 Millionen Euro. Dies entspricht einem Ergebnis je Aktie von 0,40 Euro. Im vergleichbaren Vorjahresquartal war noch ein Verlust von 283 Millionen Euro oder 0,24 Euro je Aktie angefallen.

Investitionen und Cashflow

Die Investitionen des Konzerns lagen im vergangenen Jahr mit 1,3 Milliarden Euro rund 100 Millionen Euro über dem Vorjahreswert von 1,2 Milliarden Euro. Die eingesetzten Mittel flossen unter anderem in neue Technologien und Produkte im BRIEF-Bereich wie moderne Briefsortiermaschinen, neue Kamera- und Lesetechniken in den Paketzentren, den Mitte des Jahres eingeführten E-Postbrief sowie das Online-Shopping-Portal „Mein Paket.de“. Darüber hinaus wurde in den DHL-Bereichen mit den Investitionen in Flugzeuge, Lagerhäuser sowie weitere Sachanlagen die Basis für zukünftiges Wachstum weiter gestärkt. Für das kommende Jahr rechnet der Konzern mit einem Anstieg der Investitionen auf bis zu 1,6 Milliarden Euro, wobei der größte Teil auf die Erweiterung und weitere Modernisierung des globalen Netzwerks des Unternehmensbereichs EXPRESS sowie auf Sachanlagen im BRIEF-Bereich entfallen soll. In Folge der deutlichen Verbesserung des operativen Ergebnisses sowie der erheblich reduzierten Restrukturierungsausgaben stieg der operative Cashflow des Konzerns im Geschäftsjahr 2010 um 683 Millionen Euro oder 54,9 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro (2009: 1,2 Milliarden Euro). Der Free Cashflow wurde darüber hinaus maßgeblich durch einen Mittelzufluss aus dem Verkauf von Geldmarktfonds beeinflusst und verbesserte sich insgesamt um 2,1 Milliarden Euro auf 1,9 Milliarden Euro
(2009: -213 Millionen Euro). Mit einer Nettoliquidität von 1,4 Milliarden Euro verfügte der Konzern zum Jahresende 2010 nach wie vor über eine sehr solide Liquidität. Im Vergleich zum Jahresende 2009 ging diese trotz cash-wirksamer Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von fast 800 Millionen Euro lediglich um 308 Millionen Euro zurück. Verglichen mit dem Niveau zum Ende des dritten Quartals verzeichnete Deutsche Post DHL sogar einen Anstieg der Liquidität um über 450 Millionen Euro.

Unternehmensbereich BRIEF

Der Umsatz im Unternehmensbereich BRIEF ging im Geschäftsjahr 2010 leicht um 0,7 Prozent auf 13,8 Milliarden Euro zurück. Während die krisenbedingt starken Volumenrückgänge zu Beginn des Jahres weitestgehend überwunden werden konnten, blieb der generelle Trend einer zunehmenden Substitution des physischen Briefs durch elektronische Medien auch im Laufe des Jahres 2010 unverändert bestehen. Darüber hinaus führten die Effekte der seit Juli auf Umsätze mit Geschäftskunden zu erhebenden Mehrwertsteuer und die in diesem Zusammenhang eingeräumten Rabatte sowie der Verlust des Quelle-Geschäfts zu Umsatzrückgängen. Diese Effekte konnten jedoch durch die dynamische Entwicklung im Paketgeschäft fast vollständig kompensiert werden. Infolge des stark wachsenden Internethandels stiegen die Umsätze in diesem Geschäftsfeld im Jahr 2010 um mehr als 6 Prozent. Die Profitabilität des Unternehmensbereichs wurde 2010 durch gestiegene Löhne sowie – im zweiten Halbjahr – den Mehrwertsteuereffekt und Aufwendungen für den Aufbau des digitalen Geschäfts belastet. Mit 1,15 Milliarden Euro lag das EBIT vor Einmaleffekten daher zwar 19,0 Prozent unter dem Vorjahreswert von 1,4 Milliarden Euro, jedoch innerhalb der prognostizierten Spanne von 1,1 Milliarden Euro bis 1,2 Milliarden Euro.

Unternehmensbereich EXPRESS

Auch der Unternehmensbereich EXPRESS profitierte im abgelaufenen Geschäftsjahr von der globalen konjunkturellen Erholung. Dank einer verbesserten Servicequalität und der konsequenten Ausrichtung auf das internationale Expressgeschäft konnte ein deutlicher Umsatz- und Ergebnisanstieg realisiert werden. So verzeichneten die grenzüberschreitenden Sendungen ein zweistelliges Umsatzplus und konnten den aus dem Verkauf des inländischen Express-Geschäfts in Großbritannien und Frankreich resultierenden Rückgang bei den taggenauen nationalen Produkten überkompensieren. In allen Regionen – außer Europa – konnten zweistellige Erlöszuwächse erzielt werden. Dabei entwickelte sich das US-Geschäft nach der erfolgten Neuausrichtung mit einem organischen Umsatzplus von fast 25 Prozent besonders dynamisch. Insgesamt lagen die Umsätze im Jahr 2010 mit 11,1 Milliarden Euro um 12 Prozent über dem Vorjahreswert von 9,9 Milliarden Euro. Die gestiegenen Erlöse führten in Kombination mit der abgeschlossenen Restrukturierung in den USA, Großbritannien und Frankreich sowie den weltweit erfolgreich umgesetzten Effizienzsteigerungen auch zu einer deutlichen Profitabilitätsverbesserung. Das EBIT vor Einmaleffekten verbesserte sich von 235 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2009 auf 785 Millionen Euro in 2010.

GLOBAL FORWARDING, FREIGHT

Im Unternehmensbereich GLOBAL FORWARDING, FREIGHT hat sich der seit dem zweiten Halbjahr 2009 zu beobachtende Trend steigender Volumina im Jahr 2010 fortgesetzt. Sowohl bei der Luft- als auch bei der Seefracht führten deutlich gestiegene Transportmengen in Verbindung mit gestiegenen Preisen zu hohen zweistelligen Umsatzverbesserungen. Eine zum Jahresende 2010 zu beobachtende Verlangsamung der Wachstumsraten lag vor allem in der Stabilisierung der Frachtraten im Jahresverlauf begründet. Insgesamt erreichte der Umsatz des Unternehmensbereichs im abgelaufenen Geschäftsjahr 14,3 Milliarden. Dies entspricht einem Wachstum von über 3 Milliarden Euro bzw. 27,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert von 11,2 Milliarden Euro. Im Zuge des starken Nachfrageanstiegs bestanden im Geschäftsjahr 2010 lange Zeit Engpässe bei den Frachtkapazitäten. Dies hatte stark ansteigende Frachtraten zur Folge. Zwar gelang es dem Unternehmensbereich im Jahresverlauf zunehmend, die gestiegenen Preise an die Kunden weiterzugeben. Aufgrund der Zeitverzögerung wirkte sich dies jedoch bis zum dritten Quartal negativ auf die Margen aus. Aufgrund des starken Umsatzanstiegs und eines unverändert strikten Kostenmanagements ist es dennoch gelungen, die Profitabilität deutlich zu verbessern: Im Vergleich zum Vorjahreswert von 275 Millionen Euro erzielte der Unternehmensbereich im Geschäftsjahr 2010 einen Anstieg des EBIT vor Einmaleffekten um 41,8 Prozent auf 390 Millionen Euro.

Unternehmensbereich SUPPLY CHAIN

Auch das Kontraktlogistikgeschäft der Deutschen Post DHL hat sich im Jahr 2010 positiv entwickelt und deutliche Verbesserungen bei Umsatz und Ergebnis realisiert. Trotz des Verlusts des Quelle-Geschäfts in Deutschland und des konsequenten Ausstiegs aus unrentablen Verträgen stiegen die Erlöse des Unternehmensbereichs von 12,2 Milliarden Euro im Jahr 2009 auf 13,3 Milliarden Euro im Geschäftsjahr 2010. Dies entspricht einem Anstieg von 9,2 Prozent und spiegelt Umsatzzuwächse in allen Sektoren und Regionen wider. Neben positiven Währungseffekten haben vor allem neue Geschäftsabschlüsse und ein gestiegenes Volumen bei Bestandsverträgen zu dem kräftigen Wachstum beigetragen. Insgesamt wurden im Laufe des Jahres 2010 mit Neu- und Bestandskunden zusätzliche Verträge im Wert von 1,1 Milliarden Euro abgeschlossen. Abschlüsse in einer Größenordnung von rund 400 Millionen Euro allein im vierten Quartal unterstreichen die anhaltende Dynamik in diesem Unternehmensbereich. Auch das operative Ergebnis konnte in Folge der Umsatzverbesserungen und der teils bereits im Vorjahr erfolgreich implementierten Maßnahmen zur Effizienzsteigerung deutlich gesteigert werden. Mit 274 Millionen Euro lag das EBIT vor Einmaleffekten im Geschäftsjahr 2010 um mehr als 400 Millionen Euro über dem Vorjahr, als in dem Bereich – auch aufgrund von erheblichen Aufwendungen im Zusammenhang mit der Arcandor-Insolvenz – noch ein operativer Verlust in Höhe von 132 Millionen Euro angefallen war.

Quelle: www.dp-dhl.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 10.03.2011 in Briefdienste, News (In- und Ausland), Paketdienste / Expressdienste, Unternehmensneuigkeiten.
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