iPad im Business-Einsatz: Aufwertung durch elektronische Unterschrift – Signatur-Spezialist SOFTPRO stellte SignDoc Mobile auf DMS EXPO in Stuttgart vor

Auf der DMS EXPO vom 20. bis 22. September in Stuttgart stellte Softpro den Baustein vor, der für eine fallabschließende Bearbeitung mit iPad & Co. noch benötigt wird: Eine robuste Lösung für das elektronische Unterschreiben. Mit SignDoc Mobile werden Unterschriften auf Tablets überzeugend erfasst und dargestellt.
Anschließend werden sie sicher mit dem elektronischen Dokument verbunden. Eines der größten Versicherungsunternehmen weltweit startete mit der Integration von SignDoc Mobile bereits im August 2011.

In seiner ersten Version wird SignDoc Mobile Geräte mit den Betriebssystemen iOS und Android unterstützen. Für die optimierte Anzeige elektronischer Dokumente auf Tablets werden diese in SignDoc Mobile entsprechend aufbereitet. Durch einen Klick auf das Signaturfeld wird die Aufnahme von Unterschriften gestartet. Sowohl die Aufbereitung und Übergabe von Dokumenten wie auch das Starten der Unterschriften-App können über einfache Schnittstellen in Apps oder Web-Portal integriert werden.

SignDoc Mobile basiert auf SignDoc Web, einer vielseitigen Plattform für das elektronische Unterscheiben. SignDoc Web wurde als erste webbasierte Signatur-Lösung vom TÜV Saarland als nutzerfreundliche und sichere Anwendung zertifiziert. Viele Unternehmen in diversen Branchen verarbeiten damit jede Woche zusammengerechnet Hunderttausende von Unterschriften.

Eigenhändige Unterschrift sicher in digitalen Workflow integriert

Zahlreiche Faktoren sorgen dafür, das mit SignDoc Mobile Unterschriften auf iPad & Co. vertrauenswürdig erfasst und verarbeitet werden können: Bei der Erfassung einer Unterschrift auf iPads oder anderen Tablets werden auch biometrische Merkmale des Unterschreibens wie Geschwindigkeit und Druck mit erfasst. Die Daten der Unterschrift werden gemeinsam mit dem Inhalt des Dokuments verschlüsselt gespeichert. Zum Zeitpunkt des Unterschreibens wird ein Zeitstempel erstellt und eine kryptografische Prüfsumme („Hash“) gebildet. Durch diesen Integritätswert lässt sich eine Manipulation am Dokument nach dessen Unterzeichnung nachweisen.

Es werden nur die für das Ausfüllen und Unterzeichnen nötigen Daten übertragen. Das Dokument selbst verbleibt bis zu seiner abschließenden Bearbeitung („Finalisierung“) in der sicheren Serverumgebung. Anschließend kann das fertige PDF-Dokument vom Webserver geladen, weiterverarbeitet und/oder versandt werden.

Einfache Integritäts-Kontrolle

Es lässt sich ganz einfach überprüfen, wann welche Version eines mit SignDoc Mobile unterschriebenen Dokuments signiert wurde, da SignDoc Mobile diverse Standards berücksichtigt. Die Unterschriften werden als X.509 / PKCS #7-Objekte in das PDF-Dokument eingebettet. Dieses wird konform zum Standard ISO 32000-1:2008 / Adobe PDF 1.7 gespeichert.

Wer als Empfänger den Verdacht hegt, ein Dokument könnte nach dem Signieren manipuliert worden sein könnte, kann im weit verbreiteten Adobe Reader und vielen anderen PDF-Anzeige-Programme eine Gültigkeitsprüfung („Validierung“) vornehmen. In Verbindung mit einer Datenbank für Referenz-Unterschriften wie SignArchivelässt sich bei Bedarf auch automatisch prüfen, ob tatsächlich die berechtigte Person unterschrieben hat.

Umfassende Erfahrung mit Tabletts

Softpro entwickelt seit 2002 Software-Lösungen für das Unterschreiben auf mobilen Geräten. Lange bevor das iPadviele Nutzer fand, begeisterte Softpro bereits Kunden für Tablet-Lösungen. 2004 gewann die Desktop-Version der Unterschriften-Lösung SignDoc gleich mehrere Wettbewerbe für Anwendungen auf Windows TabletPCs.

Softpros Mitarbeiter arbeiten seit vielen Jahren täglich auf zahlreiche Formen von Tablets. Zusammengerechnet verfügen die Mitarbeiter des Unternehmens über mehr als 250 Jahre Tablet-Praxis.

Quelle: www.softpro.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 25.09.2011 in News (In- und Ausland), Software, Sonstige Produkte / Services / Dienstleistungen.
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