CodX PostOffice neu mit DPD-Interface

Sendungen, die für die Zustellung der DPD übergeben werden, mussten bisher in der DPD-eigenen Software erfasst werden. Damit diese mit CodX PostOffice abgerechnet werden konnten, mussten die Sendungsmengen zusätzlich CodX PostOffice als Auftragsposition erfasst und mit dem richtigen Artikel den jeweiligen Kunden zugewiesen werden.

Neu bietet das DPD-Interface eine Vereinfachung dieses Prozesses:

Diese Schnittstelle importiert von der DPD automatisch nicht nur die aktuellen Routen- und Service-Informationen, sondern auch weitere für die Sendungserfassung notwendige Daten wie Depots, Depotgruppen, Sendungsnummern usw.

In CodX PostOffice werden die Sendungen einfach und schnell im neuen Modul DPD-Interface erfasst anstatt in der DPD Software. Dadurch sind diese Sendungen jederzeit – wie man es von der Erfassung anderer Sendungen gewohnt ist – durch einen UPOC nachverfolg- und identifizierbar. Zusätzlich wird aber auch eine DPD-Nummer vergeben und zusammen mit dem UPOC, der Absender- wie auch Empfängeradresse, dem Gewicht, einer allfälligen Auftragskennung und allen DPD-relevanten Daten auf den Paketschein gedruckt. Dieser Paketschein wird direkt aus CodX PostOffice ausgedruckt und ist von der DPD zertifiziert.

Selbstverständlich können auch Sendungen mit bereits vorhandenem Paketschein erfasst bzw.
bereits erfasste Sendungen nachbearbeitet werden. Durch die direkte Erfassung in CodX PostOffice ist nebst der Sendungsverfolgung auch die korrekte Verrechnung der Sendungen gegenüber den Kunden gewährleistet. Ein weiterer Vorteil ist, dass kein spezieller Paketscheindrucker notwendig ist. Weitere Informationen finden Sie online auf unserer Website oder direkt per Eingabe dieser Webadresse (http://bit.ly/codxdpd).

Quelle: www.codx.ch

Pressemitteilung veröffentlicht am 30.01.2012 in Paketdienste / Expressdienste, Software.
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