Mittelständler erhalten professionelles Briefmanagement für 3.000 Euro

– pawisda systems stellt auf CeBIT Weltneuheit vor: Kompakt-Server mit
vorinstallierter Software wird zur Schnittstelle für optimalen Briefoutput
– Firmen sparen mit L-Vin Box bei Briefdruck, Kuvertierung, Porto –
zusätzlich werden interne Prozesse schneller und billiger
– Zukunftsfähig: Boxen sind bereits auf Nutzung des E-POSTBRIEFS vorbereitet

Mit einer Weltneuheit will das auf effiziente schriftliche Kommunikation von Firmen spezialisierte Softwarehaus pawisda systems das Briefmanagement mittelständischer Firmen revolutionieren. Kernelement ist ein Kompakt-Server, auf dem die wichtigsten Elemente der professionellen pawisda-L-Vin-Lösungen für Briefkommunikation vorinstalliert sind. „Dieser Rechner ist eine vollautomatische Schnittstelle zu einem Druckdienstleister,“ sagt pawisda-Geschäftsführer Oliver Kremers. „Kein Mitarbeiter muss mehr am persönlichen Drucker auf einen Briefausdruck warten, das Dokument kuvertieren und zur Poststelle oder sogar zur Post bringen.“ Der Versand erfolgt Porto-optimiert über die Deutsche Post AG. Als Weltpremiere stellt Pawisda das Produkt L-Vin Box, das in der Version für Firmen bis zu 100 Mitarbeitern 3.000 Euro kosten wird, heute auf der weltgrößten IT-Messe CeBIT in Hannover auf seinem Stand H07 in Halle 3 vor.

„Die Grundidee der L-Vin Box liegt darin, dass wir das Know-How unserer Produktfamilie L-Vin auf eine standardisierte Lösung übertragen“, erläutert Kremers. „Durch die Standardisierung sinkt die Investition, die eine Firma für ein professionelles Briefmanagement aufbringen muss, mindestens um den Faktor zehn.“ Denn die Lösungen für größere Firmen sind beispielsweise aufgrund der Vielzahl verschiedener Anwendungen, aus denen gedruckt werden muss, oder weil Briefen vorproduzierte Beilagen hinzugefügt werden müssen, weiterhin maßgeschneiderte Programme, die individuell angepasst und installiert werden. Dagegen beschränkt sich die L-Vin Box auf die Optimierung der wichtigsten Druckströme. „Briefe können schwarz-weiß oder farbig gedruckt werden, auf einer Seite oder doppelseitig, als klassischer Brief oder als Infopost,“ so Kremers. „Der Haupteffekt für die Firmen liegt in der Regel in der Entlastung der eigenen Mitarbeiter und in der Beschleunigung der Prozesse.“ Eingebaute Prüfprozesse sorgen zusätzlich für eine einheitliche Qualität aller Briefe. Nicht zuletzt sinken durch die automatische Weiterleitung an einen Druckdienstleister und den Porto-optimierten Versand die Druck- und Versandkosten. Die Firmen zahlen einen festen Preis pro Brief, der von der Gesamtmenge ihres Briefaufkommens abhängt.

„Die Installation soll so einfach sein wie die Installation einer Fritzbox-Telefonanlage,“ kündigt Kremers an. pawisda hat zur Unterstützung eigens Videotutorials erstellt, die online zur Verfügung stehen. Für Fragen zur Installation und zur Technik wird eine telefonische Hotline geschaltet. Die L-Vin Box wird entsprechend der Zahl der Mitarbeiter eines Unternehmens in drei Größen S, M und L angeboten: für Firmen bis zu zehn Mitarbeitern, bis zu 100 Mitarbeitern und mit mehr Mitarbeitern. Bei dem auf der CeBIT vorgestellten Produkt für 3.000 Euro handelt es um die mittlere Variante. Sie wird ab Ende Mai lieferbar sein. Die weiteren Versionen sollen bis zum Jahresende auf den Markt kommen.

Dabei ist auch die Möglichkeit vorgesehen, den E-POSTBRIEF der Deutschen Post AG als sichere Zustellvariante für komplett elektronische Versandformen zu nutzen. pawisda ist als Partner der Post für den E-POSTBRIEF schon heute in der Lage, diesen Zukunftsweg der Briefkommunikation nahtlos in bewährte Prozesse von Firmen einzubinden. Auf der CeBIT stellt pawisda die erste für eine Betriebskrankenkasse realisierte Lösung öffentlich vor. Die L-Vin Boxen sind für den E-POSTBRIEF bereits vorbereitet.

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Foto: Oliver Kremers, Geschäftsführer pawisda systems

Quelle: www.pawisda.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 05.03.2012 in Briefdienste, News (In- und Ausland), Software, Sonstige Produkte / Services / Dienstleistungen.
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