Chancengleichheit beim Berufseinstieg: DPD unterstützt Deutsche Sporthilfe bei der Dualen Karriere
– Garantiertes Bewerbungsgespräch für Sporthilfe-Athleten
– Auftaktveranstaltung der Sporthilfe-Initiative „Sprungbrett Zukunft – Sport & Karriere“ mit Jürgen Fitschen und weiteren Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Sport und Wissenschaft
DPD verstärkt als Partner der Deutschen Sporthilfe sein Engagement für die bessere Vereinbarkeit von sportlicher und beruflicher Karriere. Mit der garantierten Einladung zu einem Vorstellungsgespräch fördert der internationale Paket- und Expressdienstleister ab sofort Sporthilfe-Athleten bei ihrem Berufseinstieg. Die Initiative ist Teil der dualen Karriereförderung der Stiftung Deutsche Sporthilfe, um Nachwuchs- und Spitzensportlern eine bessere Perspektive für Sport und Beruf zu geben.
Das Angebot von DPD gilt für sämtliche ausgeschriebenen Stellen: Von Ausbildungsplätzen über Praktika bis hin zu Trainee- oder Führungspositionen. Sportler, die von der Sporthilfe gefördert werden, können sich mit einer speziellen Kennwort-Bewerbung auf Stellenangebote bei DPD bewerben und werden automatisch zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen.
Bekanntgegeben wurde das neue Angebot von DPD für Sporthilfe-Athleten bei der Auftaktveranstaltung der Sporthilfe-Initiative „Sprungbrett Zukunft –Sport & Karriere“ am heutigen Dienstag in Berlin. Teilnehmer der von Johannes B. Kerner moderierten Veranstaltung waren unter anderem Jürgen Fitschen, Co-Vorsitzender des Vorstands der Deutsche Bank AG, Prof. Dr. Dieter Hundt, Präsident des Bundesverbands der Deutschen Arbeitgeberverbände, DOSB-Generaldirektor Dr. Michael Vesper sowie die Olympiasieger Britta Heidemann (Fechten), Jonas Reckermann (Beachvolleyball).
Bei der Auftaktveranstaltung sagte Dr. Pia-Maria Zecevic, Director Communications bei DPD: „Leistungssportler sind zielstrebig und erbringen jeden Tag Höchstleistungen in ihrer Sportart. Genau diese Eigenschaften machen Sie auch für uns als Unternehmen attraktiv.“ Dabei berücksichtigt DPD auch, dass die Athleten im Arbeitsalltag häufig an Trainingszeiten und Wettkampftermine gebunden sind.
Mit der Initiative möchte DPD den Sporthilfe-Athleten eine faire Chance geben, um sich im Wettbewerb um eine ausgeschrieben Stelle beweisen zu können. Aufgrund des hohen Zeitaufwands für Training und Wettkämpfe können Leistungssportler oftmals weniger praktische Erfahrungen und Zusatzqualifikationen nachweisen als ihre Mitbewerber. „Die Athleten wollen nichts geschenkt, aber faire Chancen. Leistungssport ist zeitintensiv und bedingt längere Studien- und Ausbildungszeiten, die Soft Skills von Spitzensportlern sind jedoch in der Wirtschaft sehr gefragt“, erklärt Dr. Michael Ilgner, Vorstandsvorsitzender der Stiftung Deutsche Sporthilfe.
Die Förderung von sportlicher und beruflicher Karriere bildet einen Schwerpunkt des Sporthilfe-Engagements von DPD. Seit 2004 hat DPD im Rahmen der Auszeichnung „Juniorsportler des Jahres“ 245 Ausbildungsprämien im Wert von 515.500 Euro gespendet. Die Prämien werden von den Athleten beispielsweise zur Anschaffung von Büchern und Materialien für den Unterricht verwendet. Darüber hinaus wirbt DPD im Rahmen der Sporthilfe Kampagne „Dein Name für Deutschland“ seit 2010 für mehr Unterstützung für den Deutschen Nachwuchs- und Spitzensport.
Foto: In Deutschland bildet DPD in zwölf verschiedenen Berufen aus. Als Partner der Stiftung Deutsche Sporthilfe unterstützt DPD Nachwuchs- und Spitzensportler in ihrem Berufseinstieg.
Quelle: www.dpd.com/de
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