Basware wickelt jährlich 50 Millionen Finanztransaktionen über sein Business Commerce Network ab – Nicht mehr nur große Unternehmen, auch kleine Firmen treiben das Wachstum
Über das Business Commerce Network von Basware wurden in den vergangenen zwölf Monaten 50 Millionen Finanztransaktionen abgewickelt und elektronische Rechnungen über einen Gesamtwert von 420 Milliarden Dollar ausgetauscht. Damit ist es das größte Netzwerk für den elektronischen Rechnungsaustausch weltweit – es verbindet mehr als 900.000 Lieferanten und Käufer in über 100 Ländern. Der Spezialist für Purchase-to-Pay führt den steigenden Bedarf an e-Invoicing auf zwei wesentliche Trends zurück: Erstens zwingen Großunternehmen und Regierungen ihre Zulieferer vermehrt zu elektronischer Rechnungsbearbeitung. Zweitens internationalisieren heute neben mittelständischen auch kleine Unternehmen ihre Handelsbeziehungen.
Dafür benötigen sie Lösungen, die die Rechnungsbearbeitung über Ländergrenzen hinweg beschleunigen und automatisieren. Die Software muss auf die Bedürfnisse aller Branchen und Größen zugeschnitten sein – vom spezialisierten Zulieferer bis hin zum Großunternehmen. Basware integriert nun drei neue Portale in das Commerce Network:
- Das Basware Portal für den Rechnungseingang ermöglicht das unkomplizierte, sichere Senden und Empfangen von elektronischen Rechnungen über das Basware Commerce Network. Es zeigt den Bearbeitungsstatus aller Rechnungen, räumt somit Unsicherheiten aus und liefert eine genauere Datenbasis für Cash-Flow-Prognosen. Das Modul richtet sich hauptsächlich an Unternehmen, die ihre Rechnungsbearbeitung noch nicht automatisiert haben und noch keine elektronischen Rechnungen empfangen können. Neben E-Mail-Benachrichtigungen liefert das Portal flexible Funktionen für das Darstellen, Sortieren, Speichern und Herunterladen von Rechnungen im PDF- oder XML-Format. Die Empfänger können ihre Lieferanten direkt über das Portal kontaktieren.
- Mit dem Portal für die Nachverfolgung vereinfacht Basware das Überwachen und Zurückverfolgen von elektronischen Rechnungen und erleichtert Zulieferern direkten Einblick in den Bearbeitungsstatus ihrer Rechnungen. Das macht die Kreditorenbuchhaltung produktiver und befreit sie von der Beantwortung von Anfragen, die Lieferantenrechnungen betreffen. Das Modul ist mit den gängigsten Lösungen für Rechnungsbearbeitung kompatibel.
- Basware e-invoice Email Lite extrahiert alle relevanten Informationen aus versendeten PDF-Dateien und liefert sie direkt an den elektronischen Rechnungseingang des Empfängers für den Bestellabgleich und die weitere Bearbeitung. Das erspart den einkaufenden Unternehmen Arbeitsschritte wie Capturing, Datenextraktion oder -validierung.
Eines haben alle Lösungen gemeinsam: Sie schaffen mehr Transparenz beim Cash-Flow und helfen dabei, sich mit Lieferanten und Kunden auf Ebene der Finanzprozesse enger zu verzahnen. Hinzu kommt der grundlegende Kostenvorteil: Zwei Drittel der Unternehmen, die e-Invoicing über einen Service-Provider nutzen, erzielen deutliche Einsparungen bei der Rechnungsbearbeitung – das ist das Ergebnis der globalen e-Invoicing-Studie 2012 von Basware.
„e-Invoicing ist global auf dem Vormarsch: Vollautomatisiertes e-Invoicing und Purchase-to-Pay werden bald zum Standard”, kommentiert Esa Tihilä, CEO von Basware. “Dies beeinflusst direkt die Zahl der Einkäufer und Lieferanten, die Rechnungen im Basware Commerce Network austauschen. Es erlaubt Unternehmen, schneller, einfacher und profitabler Geschäfte abzuschließen. Wir verfügen über umfangreiche Erfahrungen bei der Implementierung von Purchase-to-Pay-Prozessen in Unternehmen aller Größen – dieses Know-how wollen wir nutzen, um bis 2015 über 150 Millionen e-Invoices zu erreichen und weiterhin das größte offene Business Commerce Network zu bleiben. Dafür räumen wir gängige Hürden der Rechnungs- und Einkaufsautomatisierung aus, etwa indem wir ihnen einen Zugang zu elektronischen Transaktionen ab dem ersten Tag bieten.“
Quelle: www.basware.de
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