Signita erhält von New Sports Auftrag für elektronischen Rechnungsversand – Versand von Rechnungsdokumenten mit regibill
Die signita GmbH (www.signita.de) hat mit der New Sports GmbH einen weiteren Kunden für den vereinfachten elektronischen Rechnungsversand gewonnen. Signita bietet als Regify-Provider kleinen und mittleren Unternehmen die Regify-Dienste „regibill“ (vereinfachter elektronischer Rechnungsversand), „regimail“ (vertrauliche E-Mail) sowie „regipay“ (digitale Lohn- und Gehaltsabrechnung) an. Die in Helferskirchen ansässige signita GmbH ist auf die Mittelstandssoftware SAP Business One® spezialisiert und arbeitet hier seit Jahren mit namhaften Partnern zusammen. New Sports ist ein weltweiter Anbieter von Surfartikeln mit Sitz in Frechen.
„Mit regibill können wir unsere rund 400 Rechnungsdokumente im Monat deutlich einfacher managen als vorher“, sagt New Sports-Geschäftsführer Stefan Hammerich. „Über die Anbindung an unsere SAP-Lösung bieten wir unseren Kunden heute beide Versandwege an, papierbasiert und elektronisch.“
Versand verschlüsselt oder unverschlüsselt
Um als regibill versendet werden zu können, müssen die Rechnungen im PDF-Format vorliegen und eine gültige E-Mail-Adresse beinhalten; der Rechnungssteller authentifiziert sich einmalig mit seiner Umsatzsteueridentifikationsnummer. Regify bietet regibill in zwei Varianten an. Mit „regibill Standard“ bleibt die Rechnung unverschlüsselt. Diese Variante eignet sich für Rechnungen, die keiner besonderen Vertraulichkeit bedürfen. Bei der Variante „regibill Premium“ wird die Rechnung mittels Ende-zu-Ende-Verschlüsselung versendet. Der Sender erhält beim Öffnen eine entsprechende Bestätigung. Beide Varianten erfüllen durch die jederzeitige Prüfbarkeit der Identität des Senders und der Unversehrtheit der Rechnung alle geltenden gesetzlichen Vorgaben für einen elektronischen Rechnungsversand.
Mischversand möglich: Papier oder elektronisch
Signita, ursprünglich Anbieter einer qualifizierten digitalen Signaturlösung, schätzt die Einfachheit von regibill. Dazu sagt Geschäftsführer Peter Hehl: „regibill ist einfacher zu nutzen, der Implementierungsaufwand ist deutlich geringer. Der Dienst lässt sich problemlos in bestehende ERP-Lösungen wie z.B. SAP integrieren und erlaubt einen Mischversand aus papierbasierten und elektronischen Rechnungen.“ Zudem habe keine dritte Partei wie externe Provider Einsicht in die versendeten Daten. Damit garantiere man eine hohe Sicherheitsstufe, erlaube aber dennoch die Wahl zwischen unverschlüsseltem oder verschlüsseltem elektronischen Rechnungsversand.
Mehrwert für den Unternehmer
Mit der Regify-Technologie können Anwender auch sensible Geschäftskorrespondenz verschlüsselt per vertraulicher E-Mail (regimail) versenden oder Einsparpotenzial durch das digitale Versenden von Lohn- und Gehaltsabrechnungen (regipay) erzielen. „Diese Mehrwerte waren für uns als Provider ausschlaggebend für den Technologiewechsel. Komplexe Technologie verständlich und anwendbar machen, verstehen wir als unsere Aufgabe. Mit regify setzen wir dies um“, führt Hehl aus.
Wachstum bei E-Rechnungen
Immer mehr Unternehmen erwarten von ihren Lieferanten die Rechnungen in elektronischer Form. Deshalb werden in den kommenden Jahren für den E-Rechnungsmarkt nachhaltige Wachstumsraten von weltweit 20 bzw. 30 Prozent in Europa prognostiziert. Schwung hat der deutsche bzw. europäische Rechnungsmarkt durch die Umsetzung der EU-Richtlinie 2010/45/EU im Rahmen des Steuervereinfachungsgesetzes bekommen. Seit Mitte 2011 ist für den elektronischen Rechnungsversand keine qualifizierte digitale Signatur mehr notwendig.
Quelle: www.regify.com
Schlagwörter: regibill , regify