smiConnect verknüpft Hardware und Warenwirtschaftssystem – Logistik-Experte erweitert seine smi-Produktlinie mit modularem Softwareinterface
Um Prozesse im Lager so schlank und effektiv wie möglich zu halten, sollten Unternehmen bei Techniken wie Barcode-Scannern, stationären Kameras oder mobilen sprachgesteuerten Geräten auf dem neuesten Stand der Technik sein. Auch der Vertrieb muss jederzeit wissen, ob und wo sich welche Ware im Lager befindet, damit die Kunden in gewohnter Qualität beraten und beliefert werden können.
Dazu entwickelte die SMILOG GmbH aus Falkensee bei Berlin ein modulares Softwareinterface. smiConnect reagiert flexibel auf die sich schnell ändernden Umstände in einem Lager, ist leicht zu bedienen und anpassbar. SMILOG verfügt über eine stetig wachsende Auswahl an Schnittstellen, sogenannte Provider, der unterschiedlichsten Hardwarelieferanten sowie neue Schnittstellen zu den verschiedenen Warenwirtschaftssystemen, „Konnektoren“. Der „Agent“ stellt die kundenspezifische Verbindung zwischen der gewünschten Hardware (Provider) und dem Warenwirtschaftssystem (Konnektor) her. „Durch die Bereitstellung dieser smiConnect- Module ist es nun möglich, mit einigen Mausklicks auf die ständig wachsenden Herausforderungen im Lager zu reagieren. smiConnect bietet Flexibilität, verbunden mit einer ergonomisch gestalteten Bedienung“, erklärt SMILOG-Geschäftsführer Stefan Hübner.
Bereits fertige Provider existieren zur Anbindung von Vocollect-Sprachterminals für Pick by Voice und Vitronic-Kameras zur Barcodeerfassung. Auf der Konnektor-Seite bietet SMILOG komplette Lösungen für SAP, Aimtec und Microsoft Navision. Das System passt sich flexibel an veränderte Herausforderungen an. Dem Kunden entstehen geringe Kosten, da auf bereits bestehende Module zurückgegriffen wird und die Wartungskosten gering sind. Zudem kommt kaum Individualsoftware zum Einsatz. Durch die Effizienz des Softwareinterface tritt ein schneller ROI ein.
Quelle: www.smilog.de
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