30.000 Euro für Menschen in Aschaffenburg: DPD Initiative präsentiert zwölf Förderprojekte für 2014
– Paketdienst DPD mit Sitz in Aschaffenburg lobte im fünften Jahr in Folge eine Fördersumme von 30.000 Euro aus
– Präsentation der diesjährigen Förderprojekte mit Aschaffenburgs Oberbürgermeister Klaus Herzog und dem katholischen Stadtdekan Wolfgang Kempf
– Seit 2009 hat DPD bereits mehr als 120.000 Euro für Aschaffenburger Projekte zur Verfügung gestellt
Die „DPD Initiative für Menschen in Aschaffenburg“ fördert im fünften Jahr in Folge soziale Projekte in Aschaffenburg. Der internationale Paket- und Expressdienstleister DPD mit Hauptsitz in Aschaffenburg stellt dafür 30.000 Euro für insgesamt zwölf Projekte zur Verfügung. Die Auswahl der unterstützten Projekte traf eine unabhängige Jury bestehend aus dem Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg Klaus Herzog, dem katholischen Stadtdekan für Aschaffenburg Wolfgang Kempf sowie Vertretern aus der Belegschaft von DPD. Rund 30 Vereine und Organisationen hatten sich um eine Projektförderung beworben.
„Die Initiative von DPD ist zu einem Faktor geworden, auf den sich die Bürgerinnen und Bürger der Stadt verlassen können. Ich bin sehr glücklich darüber, dass es nicht nur viele sozial Engagierte in Aschaffenburg gibt, sondern dass ihre Ideen und Anliegen auch von starken Partnern wie DPD unterstützt werden“, sagte Oberbürgermeister Herzog bei der offiziellen Urkundenverleihung im Vereinsheim des 1. FC Südring Aschaffenburg.
Dr. Pia-Maria Zecevic, Senior Group Manager Communications von DPD in Deutschland, ergänzt: „Viele unserer Mitarbeiter sind fest in der Region verwurzelt und fühlen sich hier sehr wohl. Deswegen sind die Mitarbeiter ganz unmittelbar an der Auswahl der Projekte beteiligt und packen bei den ‚DPD Helfertagen‘ selbst mit an.“
Der mit 6.500 Euro höchste Einzelbetrag geht an das Diakonische Werk Untermain und das Diakonie-Sozialkaufhaus, die sogenannte „Armutsflüchtlinge“ aus Südosteuropa unterstützen und begleiten. Über eine Projektförderung freut sich auch der gastgebende 1. FC Südring Aschaffenburg, er erhält 2.500 Euro für das Fußballcamp „Fit und gesund in den Sommer“.
Von 2009 bis 2013 hat DPD insgesamt 40 Projekte mit einem Gesamtbetrag von 120.000 Euro unterstützt. Im Jahr 2014 teilt sich die Fördersumme von 30.000 Euro auf folgende zwölf Projekte auf:
Café OASE: Tier OASE (Unterstützung von Bedürftigen bei der Versorgung ihres Haustiers)
Diakonisches Werk Untermain e.V. / Diakonie-Sozialkaufhaus: Begleitung von „Armutsflüchtlingen“ aus Südosteuropa
Erwerbsloseninitiative Aschaffenburg und Untermain e.V.: Dämmer Einkaufsservice (ehrenamtliche Hilfe für bedürftige Menschen in Aschaffenburg-Damm)
1. FC Südring: Fußballcamp „Fit und gesund in den Sommer“
Förderverein Brentano-Grundschule: Neue Kinderbücher für die SchulbüchereiFörderverein der Pestalozzi-Mittelschule Aschaffenburg: Biografisches Theater für Migranten und Flüchtlinge
Gemeinschafts-Initiative Schweinheim: Spielenachmittag für Alt und Jung
Islamische Kulturgemeinschaft Othman-Moschee: Aschebescher Muslime laden ein zum öffentlichen Fastenbrechen
Lebenshilfe Aschaffenburg e.V.: „Entlastung Schenken“ – für pflegende Angehörige
Paritätischer Wohlfahrtsverband Bezirk Unterfranken / Jugendmigrationsdienst Aschaffenburg: Bewerbungstraining für Zuwanderer
Soziale Nähstubb e.V.: „Patchwork – mehr als Nähen in der sozialen Nähstubb“ (Vernetzung und Orientierung etwa für Migranten oder ältere Menschen)
Sozialpsychiatrischer Dienst der AWO Unterfranken: In der Farbe liegt die Kraft – Aquarellmalerei im Sozialpsychiatrischen Dienst
Zusätzlich zur finanziellen Förderung wird es auch im Jahr 2014 tatkräftige Unterstützung in Form der „DPD Helfertage“ geben. Die Auswahl der unterstützten Projekte wird unter Einbeziehung aller helfenden DPD Mitarbeiter in Kürze getroffen werden
Quelle: www.dpd.com/de
Foto „head“: Die Empfänger der DPD Förderurkunden gemeinsam mit Aschaffenburgs Oberbürgermeister Klaus Herzog (2.v.r.), dem katholischen Stadtdekan Wolfgang Kempf (links) und Dr. Pia-Maria Zecevic, Senior Group Manager Communications von DPD in Deutschland (rechts).
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