DPD startet in zahlreichen Städten und Regionen mit der Zustellung am Samstag

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– Ab sofort stellt DPD für 30 Prozent der Empfänger auch samstags Pakete zu

Flächendeckende Ausweitung bis Mai 201

– Wichtiger Baustein in der B2C-Offensive von DPD

Beim internationalen Paket- und Expressdienstleister DPD ist der Samstag ab sofort in zahlreichen Städten und Regionen ein ganz normaler Zustelltag. Dies gilt aktuell schon für 30 Prozent der deutschen Empfänger. In Städten wie Hamburg, Bremen, Essen, Dortmund oder Nürnberg ist die Samstagszustellung schon erfolgreich eingeführt. Auch bei Empfängern in zahlreichen ländlichen Regionen klingeln die DPD Zusteller bereits an Samstagen an der Haustür – so etwa fast flächendeckend in Sachsen-Anhalt, in weiten Teilen Frankens oder im Saarland. Am kommenden Samstag starten weitere Standorte von DPD mit der Samstagszustellung. Bis Mai 2015 soll die Samstagszustellung flächendeckend ausgeweitet werden.

„Die reguläre Zustellung an Samstagen ist eine wichtige Voraussetzung, um unsere Wachstumsziele im B2C-Markt zu erreichen“, erklärt DPD CEO Boris Winkelmann. „Die Samstagszustellung wird von Kunden wie Empfängern aktiv nachgefragt und hat sich im Praxisbetrieb sehr gut bewährt: Unsere Zusteller treffen samstags viele Menschen an, die von Montag bis Freitag tagsüber nicht zu Hause sind.“

Bisher wurden DPD Pakete im Regelfall nur von Montag bis Freitag zugestellt, eine Samstagszustellung war auf Wunsch als Express-Service möglich. Hintergrund ist, dass das Kerngeschäft von DPD ursprünglich im Paketversand für Geschäftskunden (B2B) lag und viele gewerbliche Empfänger nur montags bis freitags anzutreffen sind. Mit der neuen Samstagszustellung werden nun überwiegend Pakete an private Empfänger zugestellt. Pakete an Empfänger, bei denen samstags keine Warenannahme möglich ist, müssen zuvor aussortiert werden.

„Der Samstag als ganz normaler Zustelltag ist an komplexe Voraussetzungen gebunden – von veränderten operativen Prozessen über den flexiblen Zuschnitt von Zustelltouren bis hin zu geänderten Arbeitszeitmodellen“, verdeutlicht DPD CEO Boris Winkelmann. „Umso mehr freue ich mich darüber, dass die Einführung der Samstagzustellung bisher reibungslos verläuft und an vielen Standorten bereits zum Alltag gehört.“

Rückenwind für die B2C-Offensive von DPD

DPD stellt aktuell jedes dritte Paket an einen privaten Empfänger zu und rechnet für die Zukunft mit einem starken Volumenwachstum beim B2C-Versand. Dabei konzentriert sich DPD auf die Kunden und Versender, die großen Wert auf eine maximale Transparenz und Flexibilität legen. Ein wichtiger Baustein in dieser Strategie ist neben der Samstagszustellung die genaue Prognose des Zustellzeitfensters: Seit Juli 2014 kann DPD bis auf eine halbe Stunde genau vorhersagen, wann der Zusteller eintrifft. Auf einer Kartendarstellung sieht der Empfänger in Echtzeit, wie viele Stationen der Zusteller vom aktuellen Standort noch vor sich hat, bevor er mit dem eigenen Paket an der Türe klingelt. Die Zustellung wird am Vortag angekündigt und lässt sich jederzeit anhand zahlreicher Optionen umleiten – bei Bedarf auch noch fünf Minuten vor der Zustellung.

Foto „head“: Auch in Hamburg klingeln die DPD Zusteller nun auch samstags an der Haustür der privaten Empfänger. Im Frühjahr 2015 soll der Samstag flächendeckend in ganz Deutschland ein regulärer Zustelltag sein.

Quelle: www.dpd.com/de

 

 

 

Pressemitteilung veröffentlicht am 16.09.2014 in News (In- und Ausland), Paketdienste / Expressdienste.
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