Quickmail befördert 15 % mehr Briefe und verstärkt Präsenz in der Westschweiz
Die Quickmail AG, der erste private Briefdienstleister der Schweiz, hat im Jahr 2014 gegenüber dem Vorjahr 15 % mehr adressierte Sendungen befördert. Das entspricht einer Steigerung von 5.2 Millionen auf 40.0 Mio Sendungen.
Mit dem Geschäftsjahr 2014 können wir zufrieden sein“, kommentiert Christof Lenhard, Geschäftsführer und Leiter System-Management, das Ergebnis. Am stärksten gewachsen ist Quickmail mit Sendungen aus dem Detailhandel und von karitativen Organisationen. „In diesen Segmenten haben wir unseren Umsatz mehr als verdoppelt. Trotzdem bleibt der Versandhandel unsere wichtigste Kundengruppe. Der Versandhandel garantiert somit auch anderen Branchen, dass es in der Schweiz weiterhin Wettbewerb im Briefmarkt gibt“.
Deutlich erhöht hat sich auch die Anzahl der Beschäftigten bei Quickmail. Die Anzahl der (teilzeitbeschäftigten) Zusteller stieg um 750 auf 1950. Auf Vollzeitstellen umgerechnet erhöhte sich die Anzahl der Beschäftigten um 125 auf 328.
In 2015 möchte Quickmail besonders in der Westschweiz wachsen. Frédéric Chevallaz, Leiter des Ende letzten Jahres eröffneten Quickmail-Büros in Lausanne: „Bis Ende des Jahres wollen wir in der Westschweiz jeden zweiten Haushalt erreichen. Dazu stellen wir derzeit jeden Monat 50 Zusteller als Teilzeitbeschäftigte neu ein.“ Zudem ist Quickmail eine Partnerschaft mit dem BAN Bureau d’adresses de Neuchâtel eingegangen. BAN befördert seit Oktober 2014 im Kanton Neuenburg und ab August 2015 auch im Kanton Jura adressierte Sendungen für Quickmail.
Quelle: www.quickmail-ag.ch
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