Erste Flatrate für Briefkommunikation
Das gab’s in Deutschland und Österreich noch nie: eine Flatrate, die alle gängigen Briefbearbeitungswege abdeckt, inklusive der nötigen Hard- und Software. Genau das bietet Neopost mit der Lösung mail4business – dem Rundum-sorglos-Paket für alle, die Briefe verschicken oder empfangen, ob papierbasiert oder digital. IT- und Technikredakteurin Ageliki Ikonomidis wollte mehr dazu wissen und sprach mit Michael Hemschik, Vertriebsleiter E-Services und Software bei der Neopost GmbH.
Ageliki Ikonomidis: Eine Brief-Flatrate, das ist revolutionär! Herr Hemschik, wie kam Neopost auf diese Idee?
Michael Hemschik: Schon seit Jahren bieten wir für unsere Lösungen smarte Preismodelle. Statt Hard- oder Software zu kaufen, zahlt der Kunde z.B. nach Verbrauch: also nur für die Briefe, die er mit unseren Geräten kuvertiert und frankiert oder über die Neopost e-Services abwickelt. So spart er sich neben kapitalbindenden Investitionen auch laufende Fixkosten. Denn die verbrauchsabhängige Abrechnung hält die Kosten variabel. Sie lassen sich flexibel steuern und leicht im Griff behalten. Unsere kundenfreundlichen Preismodelle bezogen sich bisher auf einzelne Bearbeitungswege. Heute nutzen Firmen immer öfter physische und digitale Wege parallel. Ein All-in-one-Modell war für uns logische Konsequenz. mail4business ist das Ergebnis.
Ikonomidis: Erst im Februar Neoposts neuer Markenauftritt und jetzt eine Brief-Flatrate als überraschende Marktneuheit. Hat das irgendetwas miteinander zu tun?
Hemschik: Durchaus. Der neue Markenauftritt unterstreicht unsere Kompetenz als weltweit führender Anbieter von Postbearbeitungslösungen und Spezialist für digitale Kommunikation. Zugleich bekräftigt er unser traditionelles Versprechen, Kunden sicher in die Zukunft zu begleiten. Ein Versprechen, dem wir bekanntlich Taten folgen lassen: aktuell mit mail4business.
Ikonomidis: Was bekommt der Flatrate-Kunde von Ihnen?
Hemschik: Erst einmal für die interne Postbearbeitung Hard- und Software nach Wahl – inklusive Fullservice. Darüber hinaus kann er über unser Webportal Neopost-Hybridmail nutzen sowie PDF-Dokumente und Strukturdaten versenden bzw. empfangen. Mit alldem lässt sich die Briefkommunikation auf insgesamt vier verschiedenen Wegen abwickeln. Deshalb auch mail4business.
Ikonomidis: Wie sehen die vier Wege im Detail aus?
Hemschik: Weg 1 ist die Produktion klassischer Briefe: vom Zusammenstellen und Personalisieren der Inhalte über effizientes Drucken und Sortieren bis zum portooptimierten Kuvertieren und Frankieren. Weg 2 ist die hybride Bearbeitung, wobei Produktion und Versand outgesourct werden. Der Kunde schickt seine Sendungsinhalte digital ans Neopost-Portal, und wir kümmern uns um den Rest. Wer Dokumente digital senden oder empfangen will, kann auch das: als PDF entweder per E-Mail oder über unser Portal – das wäre Weg 3 – oder bei Transaktionsdokumenten in Form strukturierter Datensätze als Weg Nummer 4. Der Kunde hat also alle Möglichkeiten und entscheidet selbst, welchen Weg er in welchem Umfang nutzt.
Ikonomidis: Alle Optionen in einem Paket; das bietet sonst keiner. Warum ausgerechnet Neopost?
Hemschik: Weil wir’s können. Wir haben ein umfassendes Portfolio und sogar eine eigene Leasinggesellschaft. Wir schöpfen also aus dem Vollen – zum Vorteil unserer Kunden. Und der beginnt mit einer lösungsneutralen Beratung und passgenauen Empfehlung. Wir sind so breit aufgestellt, dass wir jedem genau die Lösung bieten können, die perfekt auf seinen Bedarf zugeschnitten ist …
Das vollständige Interview finden Sie hier.
Michael Hemschik, Vertriebsleiter E-Services und Software bei der Neopost GmbH
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