Für den Ernstfall vorbereitet: DATEV informiert über IT-Notfallmanagement zur Absicherung kritischer Geschäftsprozesse
Cyberattacken gehören 2015 zu den Top 10 der größten Geschäftsrisiken. Das aktuelle Risk-Barometer des Versicherers Allianz listet sie entsprechend auf Platz 5 – neben Betriebs- und Lieferkettenunterbrechungen, Naturkatastrophen sowie Feuer und Explosionen. Dennoch werden Cyberrisiken von den Unternehmen noch immer unterschätzt. Die DATEV eG widmet sich deshalb mit ihrem diesjährigen Messeauftritt bei der it-sa in Nürnberg (Halle 12, Stand 425) dem IT-Notfallmanagement. Die Genossenschaft präsentiert IT-Security-Produkte sowie Hosting- und Cloud-Lösungen, aber auch ganzheitliche Konzepte für Unternehmen, um im IT-Notfall richtig handeln und Schaden abwenden zu können.
Wie aus einer Befragung des IT-Branchenverbandes Bitkom hervorgeht, ist nur die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland für den IT-Notfall gewappnet. Im Vortrag „IT-Notfallmanagement: Für den Ernstfall vorbereitet“, erläutern DATEV-Experten im Auditorium bzw. im Forum Rot (Management) an allen drei Messetagen, wie die Arbeitsfähigkeit eines Unternehmens im Ernstfall so schnell wie möglich wiederhergestellt werden kann. Die schriftlich geregelten Prozesse eines IT-Notfallmanagements können zum Beispiel angewendet werden, wenn wichtige Geschäftsbereiche wie Online-Shops oder die Produktion Gefahr laufen, durch Cyberangriffe beeinträchtigt zu werden.
Im Brandfall die Feuerwehr zu rufen, ist für die Mitarbeiter von Unternehmen selbstverständlich und nur ein Bestandteil des ganzheitlichen Notfallmanagements. Doch sich bei Datendiebstahl, Datenmanipulation oder Hacking im Rahmen eines IT-Notfallmanagements ebenfalls richtig zu verhalten, ist genauso wichtig, um Betriebsunterbrechungen oder einen Reputationsverlust für das Unternehmen zu vermeiden. Hierfür geben Experten den Besuchern am DATEV-Messestand wertvolle Tipps rund um die Themen Datenschutz, Datensicherheit, Internetschutz und IT-Outsourcing.
Quelle: www.datev.de