Vom Stiefkind zur Zukunftstechnik – Die Cinderella-Story der Weiterverarbeitung
Schneiden, Falzen, Binden, Kaschieren, Konfektionieren – unabdingbare letzte Schritte, die Drucksachen erst zu verkäuflichen Waren machen. Doch ist die Weiterverarbeitung ein Kosten- oder ein Erfolgsfaktor? Ein notwendiges Übel oder eine Chance für Wertschöpfung und kostenoptimiertes Wachstum? Alle, die zur ersteren Auffassung tendieren, dürfte die drupa 2016 eines Besseren belehren.
Immer kleinere, immer variantenreichere Auflagen bei immer knapperen Zeitfenstern – in diesem Spannungsfeld bewegen sich wohl alle Akteure in der Druckindustrie. Ob bei Akzidenzen oder Verpackungen, bei Mailings oder Großflächen – jede noch so kleine Leistungsreserve muss im Kampf mit schrumpfenden Margen mobilisiert werden. Digitaldruck heißt die viel beschworene Zauberformel, doch auch bei konventionellen Druckverfahren, insbesondere Offset und Flexo, geht der Trend klar zu Workflow-Automatisierung – und damit kürzeren Rüstzeiten, einem effizienteren Materialeinsatz und weniger Fehlerquellen.
Allerdings: Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Druckvorstufe und dem Druck. Ist die Weiterverarbeitung das „Stiefkind“ der Druckindustrie? „In zahlreichen Unternehmen bleibt die Weiterverarbeitung unnötig komplex und personalintensiv – sowohl bei der Einrichtung als auch im Betrieb“, berichtet Alon Gershon, Manager of Workflow Solutions bei HP Indigo. „Erhöhte Ausschussquoten sind das Ergebnis – auf dieser Produktionsstufe besonders kostspielig.“
Ganz ähnliche Erfahrungen hat Yoshihiro Oe, General Manager Export, Europe & Africa Business Alliance bei Horizon, gemacht: „Immer wieder hören wir von Kunden, dass vorrangig in die Druckvorstufe und den Druck investiert werden müsse – für uns als Finishing-Spezialist eine gehörige Herausforderung.“ Doch ein Workflow ist nur so stark wie sein schwächstes Glied. Wann wird die Weiterverarbeitung endlich den ihr gebührenden Platz in der digitalen Zukunft der Druckindustrie einnehmen?
Die Zeichen stehen günstig, dass dies bereits auf der drupa 2016 geschehen wird. Von zahlreichen Herstellern, die sich schon jetzt mit Neuerungen ins Gespräch gebracht haben, soll im Folgenden die Rede sein. Werden sie damit auch das drupa-Publikum in ihren Bann ziehen? Für mich ein klarer Fall.
„Vernachlässigt, unterschätzt, übergangen – wenn es in der Druckindustrie ein ‚Aschenbrödel‘ gibt, dann ist das sicherlich die Weiterverarbeitung. Doch angesichts schrumpfender Auflagen und Zeitfenster sind schlankere, wirtschaftlichere Abläufe ein Muss – und zwar über den gesamten Werdegang einer Drucksache. Erst eine automatisierte, perfekt integrierte Weiterverarbeitung kann einem digital aufgestellten Drucksaal sein volles Potenzial entlocken – unter Abbau von Engpässen und der Erschließung neuer Ertragschancen. Dass sich auf der drupa 2016 alles um den Digitaldruck drehen wird, steht für mich außer Frage – doch ebenso sicher bin ich mir, dass Druckdienstleister, die die Zeichen der Zeit erkannt haben, schnurstracks auf die Finishing-Hallen zusteuern werden,“ Darryl Danielli, Chefredakteur PrintWeek (Großbritannien).
Kein bloßes Anhängsel
Was also kann die Weiterverarbeitung zu einem Erfolgsfaktor machen? Ein gerne vernachlässigter Aspekt ist die Planung. Ein Beispiel: Selbst das raffinierteste, platzsparendste Ausschießschema hat seinen Zweck verfehlt, wenn es Probleme beim Schneiden, Falzen oder Binden verursacht. Die bisweilen konträren Anforderungen von Druck und Weiterverarbeitung von Anfang an ins Gleichgewicht bringen – das heißt die Weichen stellen für einen schlanken, ressourceneffizienten Workflow.
Zweiter Schlüsselfaktor: automatisieren, automatisieren, automatisieren … Eine Workflow-Lösung, die diesen Namen verdient, beseitigt Engpässe über den gesamten Drucksaal – und der beherbergt in aller Regel zahlreiche Weiterverarbeitungssysteme. Muss eine weitgehend manuelle Einrichtung – komplex, personalintensiv, fehleranfällig, Überproduktion erfordernd – in Zeiten von JDF-Jobtickets, Barcodes und elektronisch erfassbaren Markierungen wirklich in Kauf genommen werden? Ich meine nein.
„Selbst bei digital produzierten Kleinauflagen steigt der Wettbewerbsdruck kontinuierlich. Eine wertschöpfende Weiterverarbeitung bietet Druckdienstleistern einen Ausweg aus dem hart umkämpften Massenmarkt,“ Jerry Sturnick, Finishing Business Manager Xerox.
Zu den Pionieren der automatisierten Weiterverarbeitung zählt zweifellos Xerox. Bereits seit 1990 (Einführung der DocuTech-Druckerserie) bietet das Unternehmen in Form der Digital Finishing Architecture (DFA) eine nahtlose Schnittstelle zwischen Druck und Weiterverarbeitung. Unterstützt werden mittlerweile auch Dual-Mode-Konfigurationen, die Inline- und Offline-Finishing unter einen Hut bringen. „Rund zwei Drittel aller Digitaldruckerzeugnisse werden nach unserer Erfahrung offline weiterverarbeitet – und aus genau diesem Grund haben wir auf der drupa 2012 den DFA-basierten Dual Mode Feeder eingeführt“, so Jerry Sturnick, Finishing Business Manager Xerox. „Konfigurieren lässt er sich offline wie auch im dualen Inline/Offline-Modus – als zentrale Finishing-Drehscheibe für den gesamten Drucksaal.“ Kontinuierlich wächst derweil das Kontingent der Xerox-Finishing-Partner – nicht nur im Bogendruck, dem angestammten Bereich, sondern auch im Inkjet- und Verpackungsdruck.
Von der anderen Seite, der der Druckdienstleister, berichtet Peter Xierten, technischer Leiter bei Benson Integrated Marketing Solutions (USA): „Bei einem Durchsatz von gut und gerne 200 Aufträgen täglich hat uns die automatisierte Ansteuerung unserer Schneidesysteme [mit HP-Technologie] erhebliche Zeiteinsparungen gebracht: Drei bis fünf Minuten pro Job – oder zwei bis drei Stunden täglich – sind es allein bei der Cutter-Einrichtung. Was bisher zwei Bediener im 2-Schicht-Betrieb kaum bewältigen konnten, erledigt nun ein einziger in einer Schicht.“
Baustein für Baustein – Lösungen, die mitwachsen
Zahlreiche Hersteller – MBO, Müller Martini, Horizon, um nur drei zu nennen – brillieren zudem bei modular aufgebauten Weiterverarbeitungslösungen. Der Vorteil liegt auf der Hand: Erworben wird nur der aktuell benötigte Funktionsumfang – in der Gewissheit, dass sich weitere Komponenten jederzeit vor Ort nachrüsten lassen.
Aus einem breiten Spektrum von mobilen, miteinander kompatiblen Modulen können beispielsweise Kunden von MBO ihre Lösungen nach Maß zusammenstellen. „Klein anfangen, bei wachsenden Anforderungen nachlegen – dieses Motto steht hinter unserem Mix & Match-Konzept, das wir ‚Parking Lot‘ getauft haben“, sagt Lance Martin, Verkaufsleiter für Nord Amerika bei MBO. „Kernkomponenten sind ein Abwickler und ein Bogenschneider – und der Rest bleibt den Kunden überlassen. Von hocheffizienten Teillösungen hin zur komplett integrierten Finishing-Linie reichen die Möglichkeiten – und das Umpositionieren der mit Laufrollen versehenen Module ist eine Kleinigkeit.“
So viel zu den allgemeinen Herausforderungen und Chancen – doch wie steht es mit der Weiterverarbeitung in den unterschiedlichen Segmenten der Druckindustrie? Es folgen einige Streiflichter.
Mailings als Zukunftsmarkt
Bringt der Siegeszug des Internets über kurz oder lang das Ende der Print-Mailings? Oder zumindest das der gedruckten Transaktionsdokumente, wie Rechnungen oder Kontoauszüge?
Nicht so schnell! Einschlägige Studien sprechen eine andere Sprache: Gerade jüngere Verbraucher lassen sich beispielsweise laut Digital Marketing Ramblings (USA) eher von einer gedruckten Aussendung als von einer E-Mail zu einem Kauf verführen (92 % – 67 % über alle Altersgruppen)[1], und mit 76 % beziffert Pitney Bowes (USA) den Anteil der mittelständischen Unternehmen, die beim Marketing auf einen Mix aus gedruckten und digitalen Medien setzen[2].
Allerdings: Bei der Automatisierung müssen Mailing-Dienstleister im Wettbewerb mit digitalen Medien alle Register ziehen. In Betracht kommen nicht nur Teillösungen wie etwa Kuvertiersysteme, sondern auch branchenspezifische Workflows von A bis Z, wie sie Unternehmen wie Ironsides Technology oder Videk im Angebot haben.
Eine nahezu vollständig automatisierte Produktionsumgebung (nach dem Vorbild der „mannlosen Fertigung“ in der Industrie) hat beispielsweise Ironsides Technology bei Capita Document & Information Services in Großbritannien implementiert. Von der Dokumentenerstellung hin zu Kuvertierung und Versand werden sämtliche Prozesse in Echtzeit erfasst. Selbst Nachdrucke erfordern nur in Ausnahmefällen ein manuelles Eingreifen, und anhand vielfältiger Berichtformate behalten unternehmerische Entscheider die Fäden fest in der Hand. Der aktuelle Status bei der Auftragsbearbeitung lässt sich jederzeit mitverfolgen, während eine lückenlose Dokumentation reichlich Material für strategische Entscheidungen liefert.
Vorsprung durch Wertschöpfung
Weg von preissensibler Massenware, hin zu kreativen Spitzenanwendungen – auch bei diesem strategisch wichtigen Schritt kann Weiterverarbeitung eine tragende Rolle spielen.
Ein wahrer Durchbruch für innovationsfreudige Verpackungshersteller ist beispielsweise eine voll digitialisierte Schneid- und Rillmaschine aus dem Hause Highcon, die herkömmliche Stanzformen überflüssig macht. Einstand war auf der drupa 2012, und als erstes Unternehmen Nordamerikas hat nun Boutwell Owens (Massachusetts) die zweite Generation installiert. Bei Papier und gängigen Etikettenmaterialien brilliert das Arbeitstier ebenso wie bei Karton und Mikrowellpappe. Ein drastisch reduzierter Zeit-, Material- und Kostenaufwand verbindet sich mit einem ungeahnten Potenzial für kreative Höhenflüge – Qualitäten, die der US-Branchenverband Printing Industries of America mit dem InterTech-Innovationspreis 2015 gewürdigt hat.
„Nach dem Motto ‚nette Idee, aber leider …‘ mussten wir unseren Designern bisher enge Grenzen setzen. Damit hat Highcon gründlich aufgeräumt. Mach- und bezahlbar ist so ziemlich alles, was kreativen Köpfen in den Sinn kommt,“ Ward McLaughlin CEO Boutwell Owens.
Innovationsstark präsentieren sich auch – um nur einige Hersteller herauszugreifen – Scodix (digitale Hochglanz-Folienprägung mit variabler Flächendeckung), MGI (digitale Lackierung und Folienprägung), Kama (dynamisches Stanzen, registergenaue Heißfolien- und Hologrammprägung) sowie Hunkeler, Therm-o-Type und Standard Finishing (dynamisches, kleinauflagenoptimiertes Stanzen und Perforieren).
Verblüffende Potenziale also, auf die auch Druckerhersteller wie Canon, EFI, HP Indigo, Kodak, Roch, Xeikon oder Xerox aufmerksam geworden sind. In enger Zusammenarbeit mit Finishing-Spezialisten profilieren sie sich durch Inline- oder Nearline-Weiterverarbeitung – im Rahmen digitaler Gesamtlösungen, die durchaus nicht mehr nur bei Kleinauflagen brillieren. Immer zahlreicher werden zudem Digitaldrucksysteme, die über ein separates Farbwerk Klarlack auftragen können.
Das Fazit: Druckdienstleister, die sich durch pfiffige Akzente (glänzende, seidenmatte oder matte Optik, raffinierte Schneidkonturen, Blind- oder Folienprägung …) vom Gros der Mitbewerber abheben möchten, haben die Qual der Wahl. Bei gesteigerter Werbewirkung finden sich zudem reichlich Argumente zur Ansprache kostenbewusster Werbetreibender, die es vom Mehrwert von Print zu überzeugen gilt.
Welche Trümpfe die Finishing-Hersteller – die genannten und zahllose weitere – wohl für die drupa 2016 im Ärmel halten? Man darf gespannt sein!
Die hohe Kunst des Verpackens
Rillen, Falzen, Schneiden – Königsdisziplin ist die Weiterverarbeitung seit jeher in der Verpackungsindustrie. Doch wer kann sich angesichts immer zahlreicherer Aufträge bei immer kleineren Stückzahlen noch die Anfertigung von Stanzformen leisten? Digitalisierung heißt das Zauberwort.
Neben der bereits erwähnten Innovation von Highcon sorgen auch Cutter, Plotter oder ganze Weiterverarbeitungsanlagen von Anbietern wie Esko, Mimaki oder Zünd für eine sichere, effiziente Verarbeitung bei minimalem Rüstaufwand. Im engen Zusammenspiel mit Digitaldrucksystemen und maßgeschneiderter Software (z. B. der i-Cut Suite von Esko) überzeugen sie nicht nur bei variantenreichen Kleinserien, sondern auch bei Sonderanfertigungen und Prototypen – über ein breites Anwendungsspektrum, zu dem neben Verpackungen auch Akzidenzen oder POS-Materialien zählen.
„Die stetig steigenden Zuwachsraten dieser Lösungen legen nahe, dass die Tatsache, Einzelstücke oder Kleinauflagen schnell und exakt weiterzuverarbeiten, mittlerweile ein Grundbedürfnis für eine Vielzahl von Anwendungen in der Druckbranche geworden ist,“ Jef Stoffels, Director Corporate Marketing Esko.
Nicht fehlen darf ein Verweis auf Bobst. Durch die Übernahme einer Mehrheitsbeteiligung an Nuova GIDUE (Italien), die im Mai bekannt gegeben wurde, möchte sich der Schweizer Maschinen- und Anlagenhersteller von Faltschachteln, Wellpappe und flexiblen Materialien als Partner der Etikettenindustrie noch besser aufstellen. Bereits seit 2000 setzt Nuova GIDUE als Spezialist für schmal- bis mittelbahnige Druckmaschinen auf eine Strategie der „Digital Automation“. Ohnehin wird die Digitalisierung bei Bobst großgeschrieben. Ein Zitat aus dem Geschäftsbericht 2014: „Was digitale Verpackungslösungen betrifft, so werden wir an Standorten im Wellpappe-Bereich Prototypen für den Digitaldruck einführen.“
Auftrieb für die Produktion von Weiterverarbeitungsanlagen verspricht sich derweil Heidelberg von einem Kooperationsvertrag mit dem chinesischen Maschinenbauer Masterwork Machinery. Eine Stanze und mehrere Faltschachtel-Klebemaschinen sind seit Bekanntgabe der Partnerschaft im Jahr 2014 bereits an den Start gegangen.
Buchdruck – jenseits von Gutenberg
„Book on Demand“ – ein Geschäftsmodell, das sich anschickt, den Buchdruck im Sturm zu nehmen. Dahinter steht eine neue Generation von Inkjet-Drucksystemen, die dem Offsetdruck in Sachen Bildqualität und Materialvielfalt zusehends das Wasser reichen können. Allerdings: So richtig zum Tragen kommen ihre Vorteile nur, wenn auch die Bindung digitalisiert ist. Wie ist es darum bestellt? Durchaus vielversprechend: Für Wirbel auf den diesjährigen Hunkeler Innovationdays sorgte beispielsweise eine für Kleinauflagen optimierte Bindestation, bei der Abmessungen und Seitenzahlen von Exemplar zu Exemplar variieren können. Von der Buchblockbildung durch Kaltleimen hin zur abschließenden Klebebindung (in Betracht kommen Maschinen unterschiedlicher Hersteller) geht es in einem einzigen rasanten Arbeitsgang.
Oder wie wäre es mit einem „Smart Stacker“ aus dem Hause Horizon, der B2-Bogen aus dem Digitaldruck schneidet (bis hinab zum A6-Format), um die Nutzen dann in der gewünschten Reihenfolge zusammenzutragen und zu stapeln? Zudem bietet Horizon – genau wie Kolbus und andere mehr – hochgradig skalierbare, umfassend automatisierte „Hybridlinien“ (digital/konventionell), die sich für die Heftung wie auch die Klebebindung konfigurieren lassen. Ganz im Zeichen der Agilität steht auch eine Produktionslinie von MBO, die dynamisch zwischen unterschiedlichen Signaturen, Formaten und Seitenzahlen wechseln kann.
Und die Anwenderseite? Bestens aufgestellt für schrumpfende Auflagen sieht sich die Buchdruckerei Cordoba aus Israel, die ein Kodak-Inkjetdrucksystem „nearline“ mit einer modularen Buchblocklösung von Hunkeler verbunden hat. Vorausgegangen war ein Einbruch der Nachfrage im Schwarz-Weiß-Druck um 60 bis 70 % – ausgelöst durch ein israelisches Gesetz, das radikalen Sonderangeboten im Buchhandel, bisher gang und gäbe, einen Riegel vorschiebt.
Geht es hingegen an die Kaschierung des Umschlags – zur Aufwertung der Optik wie auch zum Schutz des Druckbilds –, kommen Anbieter wie Neschen oder Sihl ins Spiel. Kontinuierlich feilen sie an haftoptimierten Foliensortimenten für unterschiedliche Toner- und Tintenrezepturen.
Zeit für eine Weichenstellung
Sie kämpfen bei einem ansonsten perfekt eingespielten Workflow mit Engpässen in der Weiterverarbeitung? Sie möchten durch wertschöpfende Spezialeffekte dem Massenmarkt entrinnen?
Automatisierung, Modularität, Vielseitigkeit – diese Aspekte sollten bei der Auswahl einer Finishing-Lösung im Mittelpunkt stehen. Reichlich Gelegenheit zum Austausch mit entsprechend aufgestellten Herstellern dürfte Ihnen die drupa 2016 bieten.
Keine Frage: Die Zeit ist reif, dass unser „Aschenbrödel“ zeigt, was in ihm steckt. Seien Sie mit dabei – vom 31. Mai bis 10. Juni 2016 in Düsseldorf!
[1] http://expandedramblings.com/index.php/10-print-marketing-statistics-know/
[2] http://news.pb.com/press-releases/pitney-bowes-survey-76-percent-of-small-businesses-believe-ideal-marketing-mix-includes-both-physical-and-digital-communications.htm
Über die Autorin:
Cary Sherburne ist eine namhafte Autorin, Journalistin und Beraterin mit Schwerpunkt auf Marketingkommunikationsstrategien im Druck- und Verlagswesen. Bereits Trägerin der Auszeichnungen „Woman of Distinction“ (OutputLinks, 2009) und „Thomas McMillan Award for Excellence in Journalism“ (2009), wurde sie 2015 in die renommierte „Soderstrom Society“ des US-Branchenverbands Epicomm berufen. Zwei ihrer bekanntesten Bücher (verfügbar über Amazon) sind „Digital Paths to Profit“ (NAPL, nunmehr Epicomm) und „No-Nonsense Innovation: Practical Strategies for Success“ in Zusammenarbeit mit Bill Lowe, dem mittlerweile verstorbenen Vater des IBM-PCs. Für mehrere Führungskräfte hat sie sich zudem als Ghostwriterin betätigt. Sherburne ist leitende Redakteurin bei WhatTheyThink.com, der führenden Nachrichten- und Analyseplattform für die Druck- und Verlagsbranche. Hinzu kommen Veröffentlichungen in anderen Fachmagazinen und zahlreiche journalistische Arbeiten für Firmenkunden.
Quelle: www.drupa.de
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