GLS geht mit Zusatzkapazitäten ins Herbstgeschäft
Auch bei stark steigenden Paketmengen in der Vorweihnachtszeit stellt GLS Germany in der gewohnt hohen Leistungs- und Servicequalität zu. Der Paketdienstleister hat seine Transport- und Sortierkapazitäten deutlich erhöht. Mehr Platz
Noch vor Saisonbeginn nahm GLS zwei neue Depots – in Meppen und Passau – in Betrieb. Zusätzlich gingen sieben neue Zustellbasen zur Abwicklung vorsortierter Pakete ans Netz. GLS investierte ebenfalls in die Erweiterung regionaler Umschlagsplätze und Depots.
Schnell am Ziel
Für den zügigen Transport zwischen den Depots hat GLS das Netzwerk angepasst und weitere Verbindungen eingerichtet. So wird GLS auch in der Hochsaison in der Regellaufzeit von 24 Stunden innerhalb Deutschlands zustellen. Zusätzliche Fahrzeuge stehen für die Spitzentage im Bedarfsfall auch samstags zur Verfügung.
Personal verstärkt
Die interne Abwicklung wird verstärkt. GLS startet früher mit der Sortierung, manchmal bereits um Mitternacht. Der Paketdienstleister stellt dafür zeitweise über 1.000 zusätzliche Mitarbeiter ein.
30 Prozent mehr Pakete
In den drei Monaten vor Weihnachten wächst das Auftragsvolumen bei GLS im Schnitt um etwa ein Drittel. Immer mehr Pakete gehen an Privathaushalte, was eine hohe Flexibilität bei der Zustellung erfordert. Martin Seidenberg, Vorsitzender der GLS Germany-Geschäftsführung: „Mit genügend Frachtraum und Manpower sind wir gut auf die aufkommensstärkste Zeit des Jahres vorbereitet und stellen sicher, dass die Pakete unserer Kunden schnell und zuverlässig ankommen.“
Mehr Informationen zu den neuen Depots: gls-group.eu/DE/de/news-uebersicht
Quelle: www.gls-group.eu
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