ÖSTERREICHISCHE POST 2015: UMSATZANSTIEG +1,6% – OPERATIVES ERGEBNIS +2,6% – VERKAUF TRANS-O-FLEX FÜHRT ZU WERTMINDERUNGEN – AUSBLICK STABIL

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Marktumfeld

  • Brief: Basistrend der E-Substitution 2015 weiter angezogen; differenzierte Entwicklung bei Werbesendungen
  • Paket: Wachsender Online-Handel; steigender Wettbewerbs- und Preisdruck
  • Umsatz
    • Umsatzanstieg von 1,6% auf 2.401,9 Mio EUR
    • Zuwächse im Brief- (+0,9%) und Paketbereich (+2,9%)
  • Ergebnis
    • Operatives Ergebnis (EBIT) von 198,0 Mio EUR (+2,6%)
    • Verkauf der deutschen trans-o-flex Gruppe führt zu Wertminderungen
    • Ausgewiesenes EBIT durch Einmaleffekte auf 89,0 Mio EUR
  • Cashflow und Dividende
    • Anstieg des Free Cashflows vor Akquisitionen/Wertpapieren auf 178,3 Mio EUR
    • Vorschlag an die Hauptversammlung: Dividende mit 1,95 EUR pro Aktie stabil
  • Ausblick 2016
    • Stabile operative Ergebnisentwicklung (EBIT) angepeilt
  • DIE ÖSTERREICHISCHE POST IM ÜBERBLICK

    Die Österreichische Post AG kann auf eine solide operative Entwicklung im Geschäftsjahr 2015 zurückblicken. Trotz herausfordernder Rahmenbedingungen konnte der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 1,6% auf 2.401,9 Mio EUR gesteigert werden. In der Division Brief, Werbepost & Filialen gelang es 2015, in einem strukturell schrumpfenden Markt ein Umsatzplus von 0,9% auf 1.501,7 Mio EUR zu erzielen. Einmal mehr setzten sich die Basistrends des Brief- und Logistikmarktes der letzten Jahre auch 2015 fort: Die Volumina adressierter Briefsendungen stehen – aufgrund der Substitution von klassischen Briefen durch elektronische Kommunikationsformen – national und international immer stärker unter Druck. Positiv wirkte eine Tarifanpassung per 1. März 2015 ebenso wie Impulse durch die steigende internationale Sendungsabwicklung mit Drittländern. Die Division Paket & Logistik erzielte in der Berichtsperiode – bei einer regional unterschiedlichen Entwicklung – insgesamt ein Umsatzwachstum von 2,9%. Im österreichischen Paketmarkt ermöglichte die hervorragende Logistik- und Servicequalität der Österreichischen Post eine Volumensteigerung von 8% auf 80 Mio Pakete. Auf unseren internationalen Märkten entwickelte sich das Paketgeschäft in Südost- und Osteuropa positiv. In Deutschland hingegen blieb die Geschäftsentwicklung der trans-o-flex Gruppe hinter den Erwartungen zurück. Die Österreichische Post hat daher bereits im Laufe des Jahres 2015 in einem Evaluierungsprozess diverse strategische Optionen für das Logistikunternehmen trans-o-flex geprüft. Mit den deutschen strategischen Investoren LOXXESS Group und Schoeller Holding wurde nun eine Einigung über den Verkauf erzielt. „Wir haben eine klare Entscheidung getroffen, die eine gute Entwicklungsperspektive für alle beteiligten Partner darstellt“, so DI Dr. Georg Pölzl, Generaldirektor der Österreichischen Post. Vorbehaltlich der Zustimmung der deutschen Wettbewerbsbehörde, ist mit einer Übernahme in den nächsten Wochen zu rechnen. Der Verkauf des Unternehmens führte zu einem non-cash Einmaleffekt im Konzernabschluss des Jahres 2015, welches mit einem guten operativen Ergebnis abgeschlossen wurde. Der operative Ergebnisanstieg (EBIT) der Österreichischen Post 2015 verbesserte sich vor Sondereffekten um 2,6% auf 198,0 Mio EUR, ein Trend der die Entwicklung der ersten drei Quartale des Jahres widerspiegelt. Das EBIT für das Jahr 2015 wurde durch Sondereffekte beeinträchtigt, die im Wesentlichen aus zwei Elementen bestanden: So wurden in Summe Wertminderungen in Höhe von 131,9 Mio EUR vorgenommen, von denen der größte Teil im Zusammenhang mit dem Verkauf der Tochtergesellschaft trans-o-flex erfolgte. Darüber hinaus ist im Jahresabschluss 2015 der Österreichischen Post ein positiver Nettoeffekt von 23,0 Mio EUR enthalten, basierend auf Rückforderungsansprüchen aus in Vorperioden bezahlten Lohnnebenkosten. Das operative Ergebnis von 198,0 Mio EUR führt durch die beschriebenen Einmaleffekte 2015 somit zu einem ausgewiesenen EBIT von 89,0 Mio EUR. Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Wertpapieren belief sich im Jahr 2015 auf 178,3 Mio EUR und lag damit über dem Niveau des Jahres 2014 von 151,7 Mio EUR. Dieser solide Cashflow bildet eine gute Basis für die zukünftige Investitions- und Dividendenfähigkeit der Österreichischen Post. Auf dieser Grundlage wird der Vorstand der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 1,95 EUR pro Aktie für das Geschäftsjahr 2015 vorschlagen und damit die attraktive Dividendenpolitik weiter fortsetzen. Es ist davon auszugehen, dass die international verschärften Basistrends des Brief- und Paketmarktes auch im Jahr 2016 anhalten werden. Auf Basis dieser Trends und abgesehen von größeren Portfolioveränderungen strebt die Österreichische Post 2016 eine weitgehend stabile Umsatzentwicklung an. Das Ergebnis wird 2016 von der Entwicklung der Brief- und Paketmengen geprägt sein, aber auch von innovativen neuen Geschäftsideen und der laufenden Umsetzung der geplanten Effizienzprogramme. In Summe peilt die Österreichische Post auch für 2016 eine stabile Entwicklung an, mit einem operativen Ergebnis (EBIT) auf dem Niveau des Vorjahres.

    UMSATZENTWICKLUNG IM DETAIL

    Der Konzernumsatz der Österreichischen Post hat sich im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 1,6% auf 2.401,9 Mio EUR erhöht. Sowohl die Division Paket & Logistik als auch die Division Brief, Werbepost & Filialen leistete mit einem Plus von 2,9% bzw. 0,9% einen Beitrag zu diesem Umsatzwachstum. Insgesamt erhöhte sich der Umsatz der Division Brief, Werbepost & Filialen im Berichtszeitraum um 0,9% auf 1.501,7 Mio EUR. Im Bereich Briefpost & Mail Solutions lag der Umsatz im Jahr 2015 mit 808,4 Mio EUR um 2,3% über dem Niveau des Vorjahres. Der Basistrend der E-Substitution, also des Ersatzes des klassischen Briefs durch elektronische Kommunikationsformen, hält dabei weiter an. Als gegenläufige Effekte sind die Tarifanpassung per 1. März 2015 sowie Impulse durch internationale Sendungsabwicklung mit Drittländern zu nennen. Der Bereich Werbepost verzeichnete in der Berichtsperiode einen Umsatzrückgang um 0,5% auf 428,7 Mio EUR. Dieser Rückgang ist vor allem auf den Verkauf zweier Briefgesellschaften in Ungarn und der Slowakei zurückzuführen. Der Umsatz mit Medienpost zeigte im Jahr 2015 einen Rückgang von 1,7% auf 140,8 Mio EUR. Dafür war die generell rückläufige Entwicklung der Tages-, Wochen- und Monatszeitungen verantwortlich. Im Bereich Filialdienstleistungen lag der Umsatz in der Berichtsperiode mit 123,8 Mio EUR um 0,7 Mio EUR über dem Vorjahresniveau. Dieser Anstieg ist vor allem auf die Änderung des Verrechnungsmodells bestimmter Handelswaren zurückzuführen. Die Bereiche Mobilfunkprodukte sowie Finanzdienstleistungen für den Bankpartner BAWAG P.S.K. zeigten weiterhin eine rückläufige Entwicklung, wobei im vierten Quartal im Bereich Mobilfunkprodukte ein positiver Trend im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden konnte. Der Umsatz der Division Paket & Logistik erhöhte sich im Periodenvergleich um 2,9% auf 900,2 Mio EUR. Regional betrachtet werden 54,0% der Umsätze in Deutschland generiert, 37,5% der Umsätze entfallen auf Österreich und 8,5% auf die Tochtergesellschaften in Südost- und Osteuropa. Während sich das Geschäft in Österreich und den CEE-Märkten sehr positiv entwickelte, musste die deutsche trans-o-flex Gruppe aufgrund der herausfordernden Wettbewerbssituation einen Umsatzrückgang von 0,5% hinnehmen. Demgegenüber konnte in Österreich – getrieben durch den Trend zu Online-Shopping sowie Marktanteilssteigerungen bei Business-Paketen – ein Wachstum von 7,4% erzielt werden. Die Tochtergesellschaften in Südost- und Osteuropa verzeichneten insgesamt ein deutliches Umsatzwachstum von 6,6%.

    AUFWANDS- UND ERGEBNISENTWICKLUNG

    Der Personalaufwand der Österreichischen Post belief sich im Jahr 2015 auf 1.106,0 Mio EUR und verzeichnete damit einen leichten Rückgang von 0,3%. Die in diesem Betrag inkludierten operativen Personalaufwendungen haben sich im Vergleich zum Vorjahr verringert. Zusätzlich zu den laufenden operativen Personalkosten inkludiert der Personalaufwand der Österreichischen Post auch diverse nicht-operative Personalaufwendungen wie Abfertigungen oder Rückstellungsveränderungen, die primär auf die spezifische Beschäftigungssituation beamteter Mitarbeiter bei der Österreichischen Post zurückzuführen sind. Das EBITDA des Österreichischen Post Konzerns betrug 302,7 Mio EUR (Marge von 12,6%) nach 333,8 Mio EUR im Jahr 2014. Die Differenz ist vor allem auf den positiven Beitrag aus dem Verkauf der ehemaligen Unternehmenszentrale in Höhe von 62,4 Mio EUR im Jahr 2014 zurückzuführen. Im Jahr 2015 waren Rückforderungsansprüche aus in Vorperioden bezahlten Lohnnebenkosten abzüglich etwaiger Ersatzleistungen von 23,0 Mio EUR inkludiert. Das operative Ergebnis (EBIT) der Österreichischen Post verbesserte sich um 2,6% auf 198,0 Mio EUR. Der Vergleichswert von 192,9 Mio EUR in 2014 resultiert aus der Bereinigung des positiven Effektes von 62,4 Mio EUR durch den Verkauf der ehemaligen Unternehmenszentrale saldiert mit Wertminderungen von 58,4 Mio EUR. Zwei Sondereffekte beeinflussten das Jahresergebnis 2015 maßgeblich. So wurden in Summe Wertminderungen in Höhe von 131,9 Mio EUR vorgenommen, von denen mit 125,8 Mio EUR der größte Teil im Zusammenhang mit der zur Veräußerung gehaltenen deutschen trans-o-flex Gruppe erfolgte. Darüber hinaus ist ein positiver Nettoeffekt von 23,0 Mio EUR enthalten, der sich aus den bereits angeführten Rückforderungsansprüchen ergab. Das ausgewiesene EBIT betrug somit 89,0 Mio EUR. Auch das ausgewiesene Nettoergebnis war wesentlich durch die beschriebenen Sondereffekte beeinträchtigt. Nach Abzug der Steuern ergibt sich damit ein Periodenergebnis (Ergebnis nach Steuern) von 71,6 Mio EUR, im Vergleich zu 146,8 Mio EUR in der Vorjahresperiode. Dies entspricht einem unverwässerten Ergebnis pro Aktie von 1,06 EUR für das Geschäftsjahr 2015. Bereinigt um die beschriebenen Sondereffekten nach Steuern beläuft sich das vergleichbare Periodenergebnis auf 142,2 Mio EUR, das entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 2,10 EUR.

    CASHFLOW UND BILANZ

    Der Cashflow aus der Geschäftstätigkeit betrug 216,2 Mio EUR in 2015 nach 232,2 Mio EUR in 2014. Zurückzuführen ist die Differenz vor allem auf erhöhte Steuerzahlungen sowie gestiegene Forderungen aus Lieferungen und Leistungen. Teilweise wurde dieser Effekt durch eine Erhöhung von Verbindlichkeiten kompensiert. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit fiel im Jahr 2015 mit minus 49,0 Mio EUR deutlich geringer aus als in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Dies ist vor allem auf den Verkauf der ehemaligen Unternehmenszentrale im ersten Wiener Gemeindebezirk zurückzuführen, da der Restkaufpreis in Höhe von 60,0 Mio EUR im ersten Quartal 2015 beglichen wurde. Die Zahlungen für den Erwerb von Sachanlagen (CAPEX) lagen in der Berichtsperiode mit 104,7 Mio EUR über dem Wert des Vorjahres von 82,6 Mio EUR, bedingt durch getätigte Investitionen für den Bau der neuen Unternehmenszentrale in Höhe von rund 33 Mio EUR. Insgesamt lag der Free Cashflow in der Berichtsperiode damit bei 167,2 Mio EUR nach 162,8 Mio EUR im Jahr 2014. Der Free Cashflow vor Akquisitionen und Wertpapieren erreichte 178,3 Mio EUR und lag damit über dem Niveau des Vorjahres. Dies bildet eine gute Basis für die zukünftige Investitions- und Dividendenfähigkeit.   Die Österreichische Post setzt auf eine konservative Bilanz- und Finanzierungsstruktur. Dies zeigt sich allem voran an der hohen Eigenkapitalquote, den geringen Finanzverbindlichkeiten und der soliden Veranlagung von Zahlungsmitteln mit möglichst geringem Risiko. Das Eigenkapital des Österreichischen Post Konzerns lag per 31. Dezember 2015 bei 641,7 Mio EUR, dies ergibt eine Eigenkapitalquote von 39,8%. Die Analyse der Finanzposition des Unternehmens zeigt einen hohen Bestand an Finanzmitteln in Höhe von insgesamt 356,7 Mio EUR. Hierzu zählen Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente in Höhe von 299,6 Mio EUR sowie Wertpapiere von 57,2 Mio EUR. Diesen Finanzmitteln stehen Finanzverbindlichkeiten von lediglich 12,6 Mio EUR gegenüber. http://www.post.at

    MITARBEITER

    Die durchschnittliche Zahl der Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitkräfte) des Österreichischen Post Konzerns reduzierte sich im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahr um 436 Mitarbeiter auf nunmehr 23.476. Der weitaus größte Teil der Konzernmitarbeiter (in Vollzeitkräften) ist in der Österreichischen Post AG beschäftigt (17.983). Insgesamt 5.493 Mitarbeiter (in Vollzeitkräften) arbeiten in den Tochtergesellschaften.

    AUSBLICK 2016

    Generell ist davon auszugehen, dass sich die Basistrends des Brief- und Paketmarktes der letzten Jahre auch im Jahr 2016 fortsetzen werden. Die Volumina adressierter Briefsendungen stehen national und international unter Druck, während Paketmengen an Privatkunden – gestützt auf steigende Online-Bestellungen – stetig zunehmen. Die Umsatzprognosen der Österreichischen Post AG für das Jahr 2016 hängen neben den aktuellen Basistrends im Brief- und Paketgeschäft jedoch auch wesentlich von Portfolioveränderungen ab. Dies betrifft eine Entkonsolidierung der trans-o-flex Gruppe oder eine mögliche Anteilserhöhung an der türkischen Pakettochter Aras Kargo, über die im Laufe des Jahres entschieden wird. Abgesehen von diesen beiden Maßnahmen strebt die Österreichische Post im Umsatz 2016 eine weitgehend stabile Entwicklung an. Im Briefbereich ist mit einer Fortsetzung des Basistrends der E-Substitution, also des Ersatzes des klassischen Briefes durch elektronische Kommunikationsformen, und dadurch mit weiteren Mengenrückgängen zu rechnen. Für das Jahr 2016 wird mit einem anhaltenden Trend, also mit einem Rückgang in der prognostizierten Bandbreite von 3–5% ausgegangen. Das Werbegeschäft zeigt weiterhin eine differenzierte Entwicklung der einzelnen Kundenbranchen. Rückgänge sind dabei vor allem im Bereich der adressierten Werbesendungen spürbar. Die Entwicklung der Division Paket & Logistik wird von unterschiedlichen Trends im Privat- und Business-Bereich beeinflusst: Durch den stetig wachsenden Online-Handel sind bei Paketen an Privatkunden weiterhin deutliche Wachstumsraten anzunehmen. Aufgrund der positiven Entwicklung dieses Marktsegments ist gleichzeitig mit intensiverem Wettbewerb zu rechnen, der sich auf das Preis- und Mengengefüge und damit auf die Geschäftsentwicklung auswirken könnte. Im Bereich Business-Paket wiederum sind angesichts der schwachen Konjunkturaussichten derzeit nur geringe Impulse zu erwarten. In Summe peilt die Österreichische Post auch für 2016 eine stabile Entwicklung an, mit einem operativen Ergebnis (EBIT) auf dem Niveau des Vorjahres. Den erwirtschafteten operativen Cashflow wird die Österreichische Post weiterhin umsichtig und zielgerichtet für nachhaltige Effizienzsteigerungen, Strukturmaßnahmen und Zukunftsinvestitionen einsetzen. Auch 2016 sind in diesem Sinn operative Sachanlageninvestitionen (CAPEX) von ca. 80 Mio EUR in Sortiertechnik, Logistik und Kundenlösungen geplant. Darüber hinaus wird der Bau der neuen Unternehmenszentrale im 3. Wiener Gemeindebezirk realisiert und 2017 fertiggestellt. Für das Geschäftsjahr 2015 wird der Vorstand der Österreichischen Post der Hauptversammlung am 14. April 2016 die Ausschüttung einer Dividende von 1,95 EUR je Aktie vorschlagen. Damit setzt das Unternehmen auf der Grundlage seiner soliden Bilanzstruktur und der erwirtschafteten Cashflows seine attraktive und berechenbare Dividendenpolitik weiter fort: Die Österreichische Post verfolgt weiterhin das Ziel, zumindest 75% des Nettoergebnisses an die Aktionäre auszuschütten.

    kenz
    Der Jahresfinanzbericht 2015 ist im Internet unter www.post.at/ir –> Reporting –> Finanzberichte verfügbar.

    Quelle: www.post.at

    Pressemitteilung veröffentlicht am 10.03.2016 in Briefdienste, News (In- und Ausland), Paketdienste / Expressdienste, Unternehmensneuigkeiten.
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