Alte Frankiermaschinen ab Juli nicht mehr verwendbar: Noch mehr als 8.000 alte Geräte in Unternehmen im Gebrauch
Der auf Frankiermaschinen und Postversand spezialisierte Bürobedarfs-Vertrieb BBV-Domke weist darauf hin, dass ältere Frankiermaschinen – sogenannte Schaltervorgabe-Maschinen – ab 1. Juli dieses Jahres nicht mehr genutzt werden können. Die Deutsche Post hatte den Nutzern bereits im vergangenen Jahr die entsprechenden Vereinbarungen gekündigt.
Schaltervorgabe-Maschinen mussten regelmäßig in eine Postfiliale gebracht werden, damit dort gegen Bezahlung das Guthaben für das zu druckende Porto aufgewertet wird. „Das entspricht schon lange nicht mehr dem Stand der Technik“, erklärt BBV-Inhaber Wolfgang R. Domke. Nach seinen Informationen sind derzeit noch rund 8.500 dieser Geräte in Betrieb. „Die betroffenen Unternehmen müssen jetzt handeln, damit sie rechtzeitig einen passenden Ersatz haben, um ihre Post weiter frankieren zu können“, mahnt Domke an. Er empfiehlt moderne Marken-Geräte mit eingebauter Wage, die eigenständig das richtige Porto wählen, bei Bedarf Werbe-Klischees mit drucken können und online aktualisiert werden.
Um bei der Auswahl von Frankiermaschinen für unterschiedlichen Mengen-Bedarf von Einzelunternehmen bis zu großen Poststellen in Konzernen und Behörden die richtige zu finden, bietet BBV-Domke eine kostenfreie persönliche Beratung an. Eine Geräte-Auswahl findet sich unter anderem im Online-Shop unter www.bbv-domke.de.
Quelle: www.bbv-domke.de
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