„Binect“: ESP.GROUP und ASVG vertreiben neuen smarten Postversand-Dienst für kleine und mittlere Unternehmen: Postversand so einfach wie eine E-Mail – mit wenigen Klicks Geschäftspost kostensparend versenden statt ausdrucken, kuvertieren, frankieren und zur Post bringen

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Mit dem neuen Binect-Dienst der Binect GmbH können kleine und mittlere Unternehmen endlich den kosten- und zeitaufwendigen „händischen“ Postversand abschaffen. Mit Binect wird Geschäftspost wie Angebote, Rechnungen, Mahnungen direkt vom Rechner verschickt; und dies ganz einfach aus dem gewohnten Programm. Das spart Zeit und vor allem Kosten. Statt der 70ct allein für die Briefmarke kostet das Verschicken mit Binect nur 62ct – und dies inklusive Papier, Druck, Umschlag, Briefmarke und Zustellung. Ganz nebenbei ist dies auch der Einstieg in den digitalen Versand – nur kann der Versender hier ganz sichergehen, dass ein Schreiben auch ankommt. Der Empfänger erhält einen klassischen Brief. 

Über die Distributoren ESP.GROUP GmbH und ASVG GmbH wird Binect künftig auch großflächig im IT-/TK-Fachhandel erhältlich sein. Entsprechende Partnerschaften wurden geschlossen, die Unternehmen sehen großes Wachstumspotenzial. „Für den einzelnen Händler bietet Binect mit seinem TK-verwandten Geschäftsmodell eine gute Möglichkeit, zusätzliche dauerhafte Erträge zu erzielen. Schon die Aktivierung der 100 vertriebsstärksten Vermarktungspartner im ESP.GROUP- und ASVG-Verbund würde zu zusätzlichem Potenzial von 15 Mio. Briefen pro Jahr führen, die über Binect verschickt werden“, so Dr. Frank Wermeyer, CEO der Binect GmbH.

Für die ESP und die angeschlossenen Vertriebspartner ist Binect das richtige Produkt im Sortiment, mit dem sie einen weiteren Aspekt im Kommunikationsbedarf ihrer Geschäftskunden abdecken. Und dies mit einem einfach einzurichtenden standardisierten Dienst. „Was wirklich gefehlt hat, ist ein gut funktionierendes einfaches Produkt, mit dem auch kleine Unternehmen endlich ihre Post zeitgemäß und digital auf den Weg bringen können, ohne sich Gedanken zu machen, ob der Empfänger auch das richtige System nutzt. Die Schreiben kommen definitiv an – und zwar zunächst klassisch als Brief. Das ist ein perfekter Einstieg. Gerade im Zeitalter der Digitalisierung unterstützt dieses Produkt den Weg unserer Kunden und ergänzt das bestehende ITK Portfolio“, findet Stephan Trautmann, Geschäftsführer der ESP. 

Sebastian Voss, Vertriebsleiter von ASVG, ergänzt: „Wichtig für uns war auch das Provisionsmodell für den Handel – nicht nur das Produkt ist ein Volltreffer, auch die kurz- und langfristigen Verdienstmöglichkeiten für Handelspartner stimmen. Neben einer Abschlussprovision gibt es eine Airtime-Beteiligung. Wenn man sich ausrechnet, wie viele Briefe auch im KMU-Umfeld pro Jahr versendet werden, ist das ein hochattraktives Modell für unsere Partner.“

Mit den verschiedenen Binect-Komponenten verschicken Unternehmen Ihre Post künftig entweder per „Online-Einwurf“ (Binect Online) oder nutzen den Binect-Druckertreiber aus ihren gewohnten Anwendungen (Binect Drop). Oder sie nutzen die Binect-Schnittstelle (Binect API) und versenden direkt aus ihren Anwendungen. Der Binect-Dienst übernimmt dann die technische Prüfung der Schreiben (z. B. korrekte Position der Adresse), die Optimierung für Druck und Versand und schließlich die Produktion und die Zustellung über die Deutsche Post AG. So einfach, so sicher.

Eine besonders hilfreiche Binect-Variante für die Optimierung des Postversands im Unternehmen ist die digitale Poststelle, der Binect Cube. Mit dem Binect Cube, einer formschönen Hardware-Box im Unternehmen, wird der gesamte Postausgang zunächst gesammelt, kontrolliert und ggf. freigegeben, evtl. noch schnell storniert, bevor die „Leerung“, d. h. der Versand erfolgt. Zusätzlich können beim Binect Cube Vorlagen für jede Art von Schreiben hinterlegt werden, es können Nutzer mit ihrer Kostenstelle eingerichtet werden, die gewohnten Freigabeabläufe können eingestellt werden etc. Mit dem Binect Cube bekommen kleine Unternehmen ein professionelles „Output-Management-Tool“ zum Standardpreis.

Für Dr. Frank Wermeyer steht der Markt für „hybride Post“ (elektronisch versenden – klassisch empfangen) noch ganz am Anfang. „Gerade die über 2,2 Mio. kleinen und mittleren Unternehmen haben ihr Kostensenkungs- und Optimierungspotenzial beim Briefversand noch gar nicht ausgeschöpft. Sie versenden zum großen Teil ganz klassisch, nämlich manuell. Der Begriff „Elektronischer Versand“ ist gerade bei kleinen Unternehmen häufig besetzt mit „viel Aufwand“ oder wie bei De-Mail und anderen digitalen Diensten mit der Sorge, dass keiner der Empfänger auf der Plattform ist. Das ist ein großes Problem z. B. für Rechnungen – die sollen ja schließlich sicher und zuverlässig beim richtigen Empfänger ankommen. Mit Binect ist das kein Thema mehr – nie war der Postversand so einfach wie heute.

Binect wird im Laufe der kommenden Wochen bei allen angeschlossenen Handelspartnern erhältlich sein. Mit einem Preis von nur 499,-€ für die digitale Poststelle (Binect Cube) und einem dauerhaft niedrigen Preis von 62ct für den Standardbrief inkl. Papier, Druck, Versand, Porto ist Binect ein Angebot, das sich direkt rechnet.

Quelle: www.binect.de

 

Pressemitteilung veröffentlicht am 06.12.2016 in Briefdienste, E-Mail, Hybridmail, News (In- und Ausland), Unternehmensneuigkeiten.
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