Francotyp-Postalia schafft neue Arbeitsplätze in Brandenburg: Francotyp-Postalia (FP) feiert Werkserweiterung und plant neue Arbeitsplätze an seinem Produktionsstandort in Wittenberge. Bei der Eröffnung waren der Bürgermeister sowie der Staatssekretär des brandenburgischen Ministeriums für Wirtschaft und Energie zu Gast.

Am Freitag, 26. Januar 2018, präsentierte Francotyp-Postalia (FP) der Öffentlichkeit die Erweiterung seines Produktionsstandorts für Frankiermaschinen in der brandenburgischen Stadt Wittenberge. Der Spezialist für sicheres Mail-Business und digitale Kommunikationsprozesse verkürzt mit dem Umbau die Wege zwischen Produktion und Versand und optimiert damit im Rahmen seiner ACT Strategie die firmeninterne Logistik. Bislang sind rund 60 Mitarbeiter in Wittenberge tätig. Im Zuge der Erweiterung plant FP, insgesamt 14 zusätzliche Stellen zu schaffen, neun sind bereits besetzt.

„Das Werk ist seit seiner Inbetriebnahme ein wertschöpfender Produktionsstandort mit einer wachsenden Belegschaft. Wir freuen uns, mit der vollzogenen Erweiterung die Nutzung des Werks noch weiter optimieren zu können“, erklärt Dr. Kai Fliegner, Geschäftsführer der FP Produktionsgesellschaft mbH & Co. KG. Neben FP-CEO/CFO Rüdiger Andreas Günther nahmen auch der Bürgermeister der Stadt Wittenberge, Dr. Oliver Hermann, sowie der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft und Energie des Landes Brandenburg, Hendrik Fischer, an der Eröffnung teil.

Erweiterung optimiert logistische Strukturen

Die Produktionsstätte in Wittenberge umfasst seit 2012 die Montage von Frankiermaschinen, die Herstellung von Ersatzteilen und Verbrauchsmaterial wie Tintenkartuschen sowie den weltweiten Versand von Frankiermaschinen. Zum 1. Januar 2018 hat Francotyp-Postalia darüber hinaus die Zentralwerkstatt sowie das Service Part Center, über das Ersatzteile und Verbrauchsmaterialien rund um den Globus verschickt werden, von dem Standort im niedersächsischen Achim in das Werk in Brandenburg verlegt. Auch der Versand der Kuvertiermaschinen erfolgt künftig aus Wittenberge.

Hierdurch vereinheitlicht und optimiert Francotyp-Postalia seine Logistik, da Ersatzteile, Zubehör und Verbrauchsmaterial nicht mehr vor der Aussendung nach Achim geschickt werden müssen und das brandenburgische Werk dadurch alleiniger Verladeort wird. Der Konzern betreibt in Deutschland neben dieser Produktionsstätte unter anderem acht Zentren für die Briefkonsolidierung und digitale Postbearbeitung.

Quelle: www.francotyp.com

Foto „head“: Über die Schaffung neuer Arbeitsplätze am Francotyp-Postalia-Standort in Wittenberge freuen sich (von links) Werksleiter Thomas Schoknecht, Staatssekretär Hendrik Fischer, Dr. Kai Fliegner von Francotyp-Postalia und Dr. Oliver Hermann, Bürgermeister der Stadt Wittenberge.

Pressemitteilung veröffentlicht am 28.01.2018 in Hardware, Hybridmail, News (In- und Ausland), Software, Sonstige Produkte / Services / Dienstleistungen.
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