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Ricoh-Studie: Finanzinstitute nutzen Drucktechnologien, um Kundenbedürfnissen gerecht zu werden und die Kundenbindung zu steigern

72 % stellen neue Fachkräfte ein, um auf die sich verändernden Kundenanforderungen reagieren zu können

Personalisierung, Kostenreduzierung und Umweltschutz treiben die Implementierung neuer Drucktechnologien bei führenden Finanzdienstleistungsunternehmen in Europa voran. 

Laut einer neuen europäischen Studie mit 785 Finanzexperten, die von Ricoh Europe in Auftrag gegeben wurde, sind 83 Prozent der Ansicht, dass die Erfüllung der Kundenanforderungen im Hinblick auf papierlose Interaktionen und eine personalisierte Kommunikation zentrale Herausforderungen der Finanzbranche sind. Bereits 58 Prozent der Befragten haben mit der Einführung neuer Drucktechnologien begonnen, um diesen Anforderungen gerecht zu werden.

David Mills, CEO von Ricoh Europe, erklärt: „Die Finanzdienstleistungsbranche verändert sich. Da inzwischen etablierte Finanzinstitute mit Challenger-Banken und Start-Ups im Wettbewerb um Kunden stehen, stellt sich die gesamte Branche mehr und mehr digital auf. Papierlose Modelle und neue Drucktechnologien bieten die notwendige Agilität für Finanzorganisationen, die mit den neuen, benutzerfreundlichen Fintech-Anbietern konkurrieren wollen.“

89 Prozent der Finanzunternehmen sind zuversichtlich, dass sie in der Lage sind, den Kundenwunsch nach einer papierlosen Rechnungsstellung erfüllen zu können. Die unterschiedlichen Ansprüche der Kunden und die Nachfrage nach stärkerer Personalisierung machen die Sache jedoch nicht so einfach. So haben beispielsweise 69 Prozent der Finanzexperten die Erfahrung gemacht, dass ältere Kunden einer Umstellung auf papierlose Rechnungsstellung eher ablehnend gegenüberstehen.

Deshalb ist die Fähigkeit, bestimmte Präferenzen zu erfassen und die Kommunikation zu personalisieren, entscheidend für die Kundenbindung. Zusätzlich zum Einsatz neuer Technologien stellen 72 Prozent auch neue Fachkräfte ein, um besser auf die sich verändernden Kundenanforderungen reagieren und diese antizipieren zu können. Zudem setzen 51 Prozent neue Drucktechnologien ein, um ihre CO2-Bilanz zu verbessern und den Umweltschutz zu fördern.

Mills ergänzt: „Kunden der Finanzbranche mögen es bekanntermaßen nicht, übermäßig viele oder irrelevante Mitteilungen zu erhalten. Neue Drucktechnologien helfen Finanzunternehmen, die Geschäftsprozesse zu optimieren, kosteneffizient zu arbeiten und den Ansprüchen immer umweltbewussterer Kunden gerecht zu werden.“

Erfahren Sie mehr unter www.ricoh-europe.com/thoughtleadership.

Quelle: www.ricoh-europe.com

Foto “head”: www.pixabay.com / geralt

 

Pressemitteilung veröffentlicht am 25.07.2018 in Hardware, News (In- und Ausland).
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