Elektrisch und wirtschaftlich fahren? Geht doch!
– Deutliche Einsparung bei Energieverbrauchskosten
– Wartung und Reparatur sind erheblich günstiger
– Attraktive Förderungsmodelle und Steuererleichterungen
Der Mythos von der teuren E-Mobilität hat ausgedient. Das erkennen auch immer mehr Unternehmen aus der Kurier-, Express- und Paketdienstbranche, die nach einer wirtschaftlichen Alternative für ihre Verbrennerfahrzeuge suchen. Deren Zukunftsfähigkeit steht angesichts immer weiter steigender Kraftstoffpreise, Steuern und drohender Fahrverbote in den lärm- und feinstaubbelasteten Innenstädten schon seit längerer Zeit auf dem Prüfstand. Kein Wunder, dass immer mehr Firmen auf nachhaltige Lösungen wie den StreetScooter umsteigen. Denn hier stimmt nicht nur die Leistung, sondern auch die ökonomische Bilanz.
Niedrige Verbrauchskosten
Die Philosophie hinter dem Produkt beschreibt Prof. Dr. Achim Kampker, CEO der StreetScooter GmbH, einer hundertprozentigen Tochtergesellschaft der Deutschen Post DHL Group, so: „Wir wollten zeigen, dass man auch komplexe Produkte schneller, besser und kostengünstiger fertigen kann. Daher setzten wir auf das Thema bezahlbare E-Mobilität.“ So achteten die Aachener bereits in der Planungsphase auf Kriterien wie leichte Materialien und einen energieeffizienten Antrieb. Das macht sich jetzt bezahlt: Um 60 bis 80 Prozent liegen die Verbrauchskosten für Energie unter denen eines konventionellen Fahrzeugs. Das liegt zum einen am wesentlich höheren Wirkungsgrad eines Elektromotors, zum anderen an deutlich günstigeren Strompreisen. Und wer seinen selbst erzeugten Strom von der eigenen Fotovoltaikanlage zum Aufladen der Batterien nutzt, spart noch einmal kräftig.
Deutliche Kostenvorteile bei Wartung und Reparatur
„Wir haben den Prozess von der Produktionsseite her gedacht. Die Aufgabe war, die Kosten und die benötigte Zeit für die Produktion und die Instandhaltung zu reduzieren“, erläutert Achim Kampker das Konzept „Design to Cost“, bei dem der gesamte Lebenszyklus des StreetScooters unter die Lupe genommen wurde. Dieser Ansatz macht sich mittlerweile tagtäglich für tausende Nutzer des StreetScooter bezahlt: Neben den niedrigen Verbrauchskosten profitieren sie zusätzlich von den äußerst geringen Aufwendungen für Wartung und Verschleiß. Die konsequente Umsetzung einer modularen Baukastenweise macht es möglich. Denn die einzelnen Teile des StreetScooters sind leicht zugänglich und Ersatzteile sind kostengünstig. Darüber hinaus ist ein Austausch von Teilen in kurzer Zeit möglich. Das spart Werkstattaufenthalte und reduziert die Ausfallzeiten deutlich. Entwicklungen wie Anbauteile aus vollständig durchgefärbtem Gewebekunststoff machen Kratzer weniger sichtbar. Auch Roststellen sind damit Vergangenheit und das Eigengewicht des E-Transporters fällt geringer aus. Materialien wie Türscharniere wurden zudem auf ihre Belastungsfähigkeit geprüft und halten mehreren hunderttausend Öffnungs- und Schließvorgängen stand.
Fahren und sparen
Sparpotenzial besteht nicht nur beim laufenden Betrieb, sondern auch beim Kauf: Bund und Länder fördern mit großzügigen Programmen zur Elektromobilität den Umstieg auf eine emissions- und lärmarme Zukunft im Transportwesen. Neben direkten Beihilfen für den Kauf oder das Leasing erhalten Unternehmen eine zehnjährige Befreiung von der Kraftfahrzeugsteuer. Erste Versicherungen bieten bereits besonders günstige Versicherungstarife an für E-Fahrzeuge an, und wer den StreetScooter noch in diesem Jahr ordert, erhält die Wallbox zur optimalen Aufladung noch gratis dazu. Das entlastet nicht nur die Umwelt, sondern auch das Budget.
Quelle: www.streetscooter.eu