Kirchen setzen auf Deutsche Post Messenger SIMSme Business
– SIMSme Business und die Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland mbH (WGKD) schließen deutschlandweiten Rahmenvertrag
– Messenger der Deutschen Post erfüllt alle Kriterien der kirchlichen Datenschutzvorschriften
Die Wirtschaftsgesellschaft der Kirchen in Deutschland mbH (WGKD) hat mit der Deutschen Post einen deutschlandweiten Rahmenvertrag für die Nutzung von SIMSme Business geschlossen. Sowohl die Einrichtungen aus Kirche, Caritas und Diakonie als auch ihre Mitarbeiter/-innen können jetzt zu attraktiven Konditionen SIMSme Business nutzen. Die Kirche insgesamt ist der zweitgrößte Arbeitgeber in Deutschland und betreibt zahlreiche Einrichtungen, wie z.B. die Gemeinden, Krankenhäuser, Kindergärten, Alten-und Pflegeheime. Mit SIMSme Business steht der gesamten Kirche ein sicherer Messenger zur Verfügung, der die strengen Datenschutzkriterien der Kirchen in Deutschland voll und ganz erfüllt.
SIMSme Business für den Einsatz in Kirchen geeignet
„Die Kirchen stehen in der Mitte unserer Gesellschaft. Natürlich chatten die Mitarbeiter in Kindergärten, Pflegeheimen oder Krankenhäusern via Messenger. Mit SIMSme Business bieten wir all diesen Menschen jetzt die Möglichkeit, Messenger auch sicher für ihre Arbeit zu nutzen“, sagt Rainer Gritzka, Geschäftsführer der WGKD.
Gerade die beliebtesten Kurznachrichtendienste verstoßen häufig gegen den Datenschutz und dürfen daher im beruflichen Umfeld nicht genutzt werden. WhatsApp beispielsweise ist bereits seit mehr als einem Jahr für den Einsatz in kirchlichen Einrichtungen verboten. Der Deutsche Post Messenger SIMSme Business ist hingegen sicher und erfüllt alle Kriterien, die Datenschutzbeauftragte der Kirchen in Deutschland verlangen:
Alle Nachrichten müssen Ende-zu-Ende-verschlüsselt sein.
Der Messengerdienst darf Verbindungsdaten ausschließlich zum Zweck der Nachrichtenübertragung verwenden. Die werbliche Nutzung ist nicht erlaubt.
Das Auslesen von Kontaktdaten Dritter – beispielsweise über das Adressbuch des Smartphones – durch den Messengeranbieter ist ausgeschlossen.
Nach Einschätzung von Michael Jacob, Datenschützer der Evangelischen Kirche Deutschlands (EKD), erfüllt SIMSme Business diese Anforderungen und eignet sich daher als Messenger für die kirchliche Nutzung.
SIMSme Business wurde stringent auf die Erfüllung der vielfältigen datenschutzrechtlichen Vorschriften hin entwickelt. „Wir halten die Anforderungen der staatlichen Datenschutzbestimmungen und der geltenden kirchlichen Datenschutzgesetze genau ein“, sagt Marco Hauprich, Senior Vice President Digital Labs Deutsche Post AG und verantwortlich für die Entwicklung von SIMSme. Damit ist der Messenger der vertrauenswürdige Kurznachrichtendienst nicht nur für die Kirchen, sondern auch für Unternehmen aller Größen und Einrichtungen des öffentlichen Sektors. Bereits über 350 Geschäfts- und Gewerbekunden sowie Institutionen nutzen SIMSme Business, überwiegend aus dem öffentlichen Sektor, dem Gesundheits- und Sozialwesen sowie der Dienstleistungs- und IT-Branche.
Die WGKD ist eine ökumenische Einkaufsplattform, die das Einkaufspotential der evangelischen und katholischen Organisationen bündelt und zu deren Gunsten Rahmenverträge aushandelt. Sie wurde 2004 gegründet und soll dem komplexen Kirchenapparat Zugang zu modernen Leistungen und Produkten verschaffen und damit zu mehr Flexibilität verhelfen. Gefragt sind deshalb Kooperationspartner der Wirtschaft, deren Leistungsportfolio den Kirchen dabei helfen kann, ihre vielfältigen Aufgaben zu bewältigen.
Informationen zu weiteren Features, Konditionen sowie praktische Anwendungsbeispiele finden kirchliche Einrichtungen unter https://www.wgkd.de/rahmenvertrag/deutsche-post.html oder unter www.sims.me/kirche.
Quelle: www.dpdhl.com
Schlagwörter: deutsche post