GLS optimiert Versand zwischen Deutschland und FrankreichGrenzüberschreitender Netzausbau
– Ausbau der Kapazitäten in Metz
– Kurze Regellaufzeiten auch bei wachsendem Volumen
GLS France hat ein neues Depot in Metz mit deutlich ausgebauten Kapazitäten in Betrieb genommen. Damit lassen sich für GLS Germany Pakete im grenzüberschreitenden Verkehr effizienter umschlagen.
Das Depot im ostfranzösischen Metz liegt direkt an der deutschen Grenze und ist zentraler Knotenpunkt für den Versand zwischen den beiden Ländern. Mit den erweiterten Kapazitäten reagiert GLS auf das wachsende Sendungsvolumen. Gleichzeitig trägt das Depot zu einer deutlich besseren Verteilung der Verkehre in ganz Frankreich bei und stärkt weiterhin die 24-Stunden-Verbindung zwischen Deutschland und Frankreich.
Mehr Kapazität auf größerem Grundstück
In der neuen, knapp 4.000 Quadratmeter großen Halle lassen sich täglich rund 50.000 Pakete umschlagen – 50 Prozent mehr als bisher. 20 Tore stehen für Fernverkehr-Lkw, mehr als 40 Tore für Zustellfahrzeuge zur Verfügung. Das 28.000 Quadratmeter große Grundstück lässt sich zukünftig weiter ausbauen. Dazu setzt GLS in Metz auf Nachhaltigkeit: Neben einer konsequenten Mülltrennung und Recycling bezieht der Paketdienstleister grünen Strom von lokalen Windkraftwerken und benutzt energieeffiziente LED-Lampen.
Internationale Schnittstelle
„Die Sendungsmengen sind in den letzten Jahren stetig gestiegen – auch im internationalen Verkehr“, erklärt Anne Putz, Head of Communication & Marketing der GLS Gruppe. „Die Kunden setzen auf unser starkes Netzwerk. Mit den erweiterten Kapazitäten am Standort Metz können wir die Paketabwicklung optimieren und so auch bei steigenden Volumen die kurzen Regellaufzeiten von Deutschland nach Frankreich beibehalten.“
Quelle: www.gls-group.eu
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