transport logistic: LogCoop setzt Fokus auf branchenspezifische Lagernetzwerke

– Sparten: Gefahrgut, Lebensmittel, E-Commerce und palettierte Ware
– Ziel: nationale und internationale Flächendeckung
– Messepräsenz in Halle A5 an Stand 307/408

LogCoop weiter auf Wachstumskurs: Beim Ausbau ihres Netzwerks stellt die LogCoop Lagernetzwerk GmbH ab sofort die vier Sparten Gefahrgut, Lebensmittel, E-Commerce und palettierte Ware in den Vordergrund. Ziel ist es, bis Ende 2020 in diesen Bereichen national und international flächendeckend vertreten zu sein. Um dies zu erreichen, spricht LogCoop jetzt gezielt Logistikdienstleister mit entsprechenden Spezialisierungen an. Weiterhin bietet das Netzwerk Lagerlösungen für alle Lagerklassen an.  Welche Vorteile spezifische Netzwerke Logistikdienstleistern bieten, zeigt die Kooperation auf der Messe transport logistic, die vom 4. bis zum 7. Juni in München stattfindet. Interessierte finden LogCoop in Halle A5 an Stand 307/408.

„Unser übergeordnetes Ziel ist Wachstum mit einem starken internationalen Fokus. Deshalb werden wir für die einzelnen Lagerklassen separate Netzwerke aufbauen“, sagt Marc Possekel, Geschäftsführer der LogCoop Lagernetzwerk GmbH. Dies sei aufgrund der unterschiedlichen Produkteigenschaften auch absolut sinnvoll. Auf diese Weise kann sichergestellt werden, dass jeder Lagersuchende in seiner Region Kapazitäten vorfindet, die den Anforderungen seiner Ware entsprechen. Für eine deutschlandweite Flächendeckung bedarf es 20 bis 30 Standorte pro Lagerklasse. International hat sich LogCoop in Abhängigkeit von der jeweiligen Fläche der Länder unterschiedliche Ziele gesetzt. „Die Nachfrage nach Lagern in diversen europäischen Staaten steigt. Dem möchten wir natürlich gerecht werden“, sagt Possekel. Ganz oben auf der Agenda steht der Netzwerkausbau in Frankreich, der iberischen Halbinsel und UK.

Besonderen Bedarf hat der Geschäftsführer in den Sparten Gefahrgut, Lebensmittel, E-Commerce und palettierte Ware ausgemacht. Aus diesem Grund wurden vier Arbeitskreise gegründet. Sie definieren die Mindestanforderungen an Lager, die in die Nischennetzwerke aufgenommen werden. Im Lebensmittelbereich müssen beispielsweise die IFS-Standards erfüllt werden und E-Commerce-Lager müssen über eine adäquate IT mit der möglichen Anbindung an Shopsysteme verfügen. „In unseren Netzwerken kann man sich auf eine hohe Dienstleistungsqualität verlassen. Darum achten wir sehr darauf, dass höchste Standards eingehalten werden“, sagt Possekel.

Zurzeit sind im LogCoop Lagernetzwerk mehr als 120 Standorte national mit über 3,15 Millionen Quadratmetern Fläche verfügbar. Über 80 angeschlossene Logistikdienstleister haben ihre Lager- und Kontraktlogistikdienstleistungen gebündelt und profitieren von der gemeinsamen Vermarktung. Neben dem Lagernetzwerk bietet die Kooperation weitere Logistiklösungen an, darunter Wissenstransfer und gegenseitiger Austausch, übergreifende IT-Strukturen, Einkaufsvorteile, Marketingaktionen. Ziel ist es, mittelständische Spediteure durch die Zusammenarbeit zu stärken. Am LogCoop-Messestand auf der transport logistic (Halle A5, Stand 307/408) können Interessierte sich darüber genauso informieren wie über das Lagernetzwerk inklusive der Nischenlösungen.

Quelle / Weitere Informationen über die LogCoop GmbH unter: www.logcoop.de

 

Pressemitteilung veröffentlicht am 17.04.2019 in Logistiklösungen, News (In- und Ausland).
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