dynamic commerce auf dem Weg zur Nr. 1 E-Commerce Plattform für mittelständische Unternehmen

Auf Basis der ERP-Lösung „Microsoft Dynamics Business Central“ entwickelt die dynamic commerce GmbH mit großem Erfolg professionelle Webshopsoftware: Allein im letzten Jahr konnten die über 200 mittelständischen Kunden 648 Millionen Euro Shop-Umsatz über die E-Commerce Lösung dynamic commerce abwickeln. Im gleichen Zeitraum gab es 21 Neuinstallation der Software. Im Rahmen des Anwendertags hat CEO Tobias Langmeyer die Neuerungen der Software vorgestellt und gezeigt, wie das Unternehmen damit zur Nr. 1 E-Commerce-Plattform für mittelständische Unternehmen werden will.

Neues Modul: Digitale Produkte

Neben klassischen physischen Produkten bieten immer mehr Unternehmen auch digitale Produkte wie zum Beispiel E-Books, Trainingsvideos oder auch Bilder an. Bisher war es nur sehr umständlich möglich, diese in einen Shop einzubinden. Durch das neue Modul fallen hierbei zum Beispiel die Lieferoptionen weg, die durch die Auslieferung in Form eines Downloadlinks oder Videoplayers ersetzt werden. Der Shop lässt sich damit individuell auf unterschiedliche virtuelle Güter anpassen.

Kostenstellenmanagement

Insbesondere für B2B-Shops handelt es sich hierbei um eine deutliche Erleichterung: Der Kunde kann im Webshop Kostenstellen komfortabel verwalten. Auf einen Blick erfährt er die Umsätze einzelner Kostenstellen und kann für einzelne Bereiche Budgetgrenzen vorgeben, die sich wiederum Benutzern zuordnen lassen. Ist ein Budget ausgeschöpft, aber sollen dennoch Bestellungen getätigt werden, ist eine gesonderte Freigabe erforderlich.

Artikelübersicht auf Basis von Elasticsearch

Vor allem bei Online-Shops mit einem großen Artikelbestand nimmt das Sortieren und Filtern der Daten viel Zeit in Anspruch, der Shop wird langsamer. Um dies zu vermeiden, wird die Artikelfilterung nun in eine externe Elasticsearch-Datenbank ausgelagert. Damit geht ein echter Performance-Sprung einher und die Geschwindigkeit des Shops bleibt trotz großer Datenmengen uneingeschränkt erhalten.

Integration des Google Data Studio

Geht es um die Datenanalyse, ist Google Analytics bei vielen das Maß aller Dinge. Hinsichtlich der Performance des Webshops gibt es aber auch Daten, die davon nicht erfasst werden, wie beispielsweise der tatsächlich fakturierte Umsatz oder auch die Retouren. Das Google Data Studio ermöglicht es, die Daten aus dem Shopsystem mit den Analytics-Daten zu kombinieren. Durch das neue Plug-in lassen sich kombinierte Reports als Grundlage für aussagekräftige Statistiken erstellen.

Erweiterte SEO-Funktionen

Es ist wichtig Google mitzuteilen, wenn es in einem Shop gleiche Inhalte in unterschiedlichen Sprachen gibt. Die optimale Datenübermittlung erfolgt nun automatisiert über dynamic commerce. Automatisiert wurde ebenfalls die Anpassung von Bildformaten an die Vorgaben des Google Algorithmus. So lassen sich neue Produktbilder schneller einpflegen und es sind keine Einbußen für das Ranking durch einen möglicherweise verringerten Page Speed zu befürchten.

Erweiterte Payment-Funktionen

Neben der Integration von PayPal PLUS wurde mit dem Update nun auch die Bezahlung per Kreditkarte optimiert. Konnte man zuvor die Daten erst ganz am Ende des Bezahlprozesses eingeben, werden sie nun direkt bei der Wahl des Zahlungsmittels abgefragt, ohne dafür umständlich aus dem Shop herauszuführen. Zudem lassen sich die Daten auch für zukünftige Einkäufe komfortabel und sicher speichern.

Weitere Systemverbesserungen

– 360-Grad-Bilder per Drag-and-drop zu pflegen
– Pflege von E-Mail Header/Footer pro Sprache
– Anpassung der Mehrwertsteuer im Shop auf Basis der Adresse im Kundenkonto
– Individuelle Konfigurierung des Umgangs mit der Mehrwertsteuer auf die Versandkosten
– Schaltung einer Wartungsseite
– Einführung neuer Einrichtungsassistenten
– Management für CSP-Header
– Integration von reCAPTCHA in Kontaktformulare
– Pflegen von Textkonstanten im CMS Backend
– Pflegen von Meta-Beschreibungen mit Formatierungsfunktion

„Ich bin überzeugt, dass wir durch die nahtlose Integration in die Unternehmensprozesse, die Möglichkeit beliebig viele internationale E-Commerce Kanäle aus einem Unternehmensmandanten zu steuern, die optimale E-Commerce Lösung für mittelständische Unternehmen bieten“, sagt Langmeyer. Für das kommende Jahr stellt er Folgendes in Aussicht: „Neben neuen Funktionen steht das Projekt Application Refactoring im Fokus. Kern dessen ist es, die Software auf eine moderne Microservice-Architektur umzustellen, die neben einer besseren Anpassbarkeit und Skalierung einzelner Software-Komponenten die vollständige Nutzung aller Daten und Funktionen von Webshops via API-Schnittstellen ermöglicht.“

Quelle: www.dc-solution.de

Pressemitteilung veröffentlicht am 03.05.2019 in E-Commerce, News (In- und Ausland).