Gsälz, Biberle, Butzele und Guatsle: Neue Briefmarken zum 20. südmail-Geburtstag
Gsälz, Biberle, Butzele und Guatsle auf Briefmarken? Klingt komisch, ist aber so. Ein klares Bekenntnis zur Region und zur schwäbischen Sprache macht die „blaue Post“ zum 20-jährigen Jubiläum. Ab sofort sind die Briefmarkenserien »Unsere Heimat« und »Schwäbische Mundart« im Handel erhältlich.
Die Briefmarkenserie »Unsere Heimat« zeigt schöne Heimat-Motive aus der Region Bodensee-Oberschwaben-Allgäu. Auf den kleinen zackigen Wertzeichen sind unter anderem Aufnahmen aus der Drohnenmotiv-Serie »Spaziergang durch die Luft« von Fotojournalist Felix Kästle zu sehen. Gezeigt wird auf 15 großformatigen Panoramaaufnahmen Barockes und Mittelalterliches aus der Region. Zwei der Motive kommen nun als Südmail-Briefmarke heraus: die Klosterkirche Birnau am Bodensee und die historische Altstadt von Ravensburg mit dem Mehlsack als Wahrzeichen im Vordergrund.
Die Serie »Schwäbische Mundart« gibt einen schmunzelnden Einblick in die Welt der schwäbischen Begriffe. Die »Blaue Post« hat es bei dieser Serie geschafft, die Begriffe auch optisch sehr treffend darzustellen. So findet sich das „Gsälz“, ein „Biberle“ und „Butzele“ sowie die süße Leckerei „Guatsle“ auf einer südmail-Briefmarke wieder. „Es freut uns sehr, dass wir es geschafft haben, unsere Sprache und die Region auf zwei wundervollen Briefmarkenserien abzubilden,“ sagt südmail-Geschäftsführer Thomas Reiter. „Wir betreten damit Neuland bei der Motiv-Gestaltung und hoffen, dass sowohl unsere treuen Kunden als auch neue Briefversender die Briefmarken genauso schön finden wie wir,“ fügt er hinzu. Mit diesen Wertzeichen zeigt der Versender nicht nur seine Zugehörigkeit zu einer der schönsten und lebenswertesten Regionen in Deutschland, sondern spart sich mit den südmail-Briefmarken auch bares Geld beim Porto – bis zu 22% Ersparnis sind bei Vorsteuerabzug möglich.
Die südmail-Briefmarken sind im Handel überall dort erhältlich, wo ein blauer Briefkasten steht oder im Onlineshop unter www.suedmail.de.
Quelle: www.suedmail.de
Schlagwörter: südmail