KEBA: Wachstum unverändert

20% mehr Umsatz durch Wachstum in allen Geschäftsbereichen und Akquisition

Geschäftsergebnis Geschäftsjahr 2018/2019

Die KEBA Gruppe mit Hauptsitz in Linz erzielte im vergangenen Geschäftsjahr
(April 2018 – März 2019) einen Umsatz von 304 M€.

Mit einem Umsatzsprung von 50 M€ und einem Umsatzwachstum von 20 % erreicht die KEBA Gruppe zum wiederholten Male den höchsten Umsatz in ihrer Geschichte. Betrachtet auf die letzten fünf Jahre beträgt das durchschnittliche jährliche Wachstum 11 % (CAGR). Im Umsatz von 304 M€ ist ein Viertel des Umsatzes der seit Ende Dezember 2018 zur KEBA Gruppe gehörenden LTI Motion Gruppe enthalten.

Die Exportquote liegt unverändert hoch bei 88 %. In die EU (ohne Österreich) wurden rund 66 % und nach Asien 13 % exportiert.

Umsatz inkl der seit 12/2018 zur KEBA Gruppe gehörenden LTI Motion Gruppe Mitarbeiter FT Äquivalent inkl LTI Motion Gruppe; per 31.3.2019)

Hauptsitz der KEBA Gruppe ist Linz. Durch die im Dezember 2018 getätigte Akquisition wurde die internationale Präsenz des Unternehmens noch weiter verstärkt. Aktuell ist KEBA in insgesamt 14 Ländern mit eigenen Niederlassungen vertreten: Deutschland, Niederlande, Italien, Rumänien, Schweiz, Tschechische Republik, Türkei, USA, China, Südkorea, Taiwan und Japan.

Im Herbst 2018 wurde außerdem für die Industrieautomation der KEBA eine eigene Niederlassung in Indien gegründet.

Der Zuwachs im vergangenen Geschäftsjahr bei den Mitarbeitern ist einerseits auf die Intergration der LTI Motion Gruppe zurückzuführen. Andererseits führte auch das wachsende Geschäft zu einem weiteren Aufbau an qualifizierten Mitarbeitern. Trotz des engen Marktes an Fachkräften konnte das Unternehmen auch 2018 Experten für sich gewinnen. Mit Geschäftsjahresende beschäftigte die KEBA Gruppe weltweit rund 1.750 Mitarbeiter.

Die Forschung und Entwicklung hat für ein Technologieunternehmen wie KEBA eine zentrale Bedeutung und ist die Basis für den Unternehmenserfolg von morgen. Die Weiterentwicklung von Produkten und Lösungen sorgt auch in Zukunft für die technologische Position von KEBA am Markt. Dementsprechend investiert die KEBA Gruppe jährlich einen maßgeblichen Anteil ihres Umsatzes in die Forschung und Entwicklung (F&E). Der Aufwand für die F&E stieg im letzten Jahr von 41,5 M€ auf rund 50 M€.

KEBA festigt durch strategische Akquisition ihre Marktposition und wird zum Gesamtlösungsanbieter in der Industrieautomation

Ende 2018 übernahm die KEBA AG die LTI Motion Gruppe, einen technologisch führenden Anbieter für Antriebslösungen aus Deutschland. Gegründet 1971 als Lust Electronic-Systeme GmbH war das Unternehmen seit 2013 Teil des internationalen Technologiekonzerns Körber, bis es im Dezember 2018 an KEBA verkauft wurden. Die LTI Motion Gruppe zählt zu den spezialisierten Anbietern von Antriebslösungen für Kunden anspruchsvoller Branchen im Maschinenbau. Mit dieser Akquisition wird KEBA zum Gesamtlösungsanbieter im Bereich Industrieautomation.

Bereits seit mehreren Jahren bestand zwischen der KEBA und der LTI Motion eine enge Kooperation im Bereich der Automationslösungen. Die Portfolios von KEBA und der LTI Motion ergänzen sich perfekt. KEBA ist Spezialist im Steuerungs- und Sicherheitsbereich sowie in der Bedienung im industriellen Umfeld, LTI Motion im Bereich der Servo-Antriebstechnik.

Kunden erhalten nunmehr Gesamtlösungen aus einer Hand – von der Bedienung über die Steuerung und Sicherheitstechnik bis hin zur Antriebstechnik, und das passend für ihre jeweilige Branche. Durch die Bündelung des Knowhows und der Innovationsstärke von KEBA und der LTI Motion ergeben sich somit entsprechende Marktchancen. Synergien gibt es nicht nur in der Technologie und im Produktbaukasten, sondern auch im Vertrieb.

Die LTI Motion hat mehrere Standorte in Deutschland (Lahnau, Unna und Wasserburg), einen Standort in der Schweiz sowie in Italien und mehrere Standorte in China. In Lahnau ist die Zentrale der LTI Motion, sowie die Entwicklung und Produktion. In Unna ist das Kompetenzzentrum für den Bereich Windenergie inklusive zugehöriger Entwicklung und in Wasserburg erfolgt die Entwicklung im Bereich der CNC Steuerungen.

Mit dieser Akquisition setzt KEBA ihren Wachstumskurs zügig fort.

KEBA unterstreicht internationalen Expansionskurs auch durch neues Headquarter in China

Seit mehr als 20 Jahren ist Asien und hier vor allem China ein wichtiger Erfolgs- und Wirtschaftsfaktor für KEBA. Im Rahmen einer Internationalisierungsstrategie wurde ab 2002 die Vorortpräsenz der KEBA Industrieautomation in China laufend ausgebaut. Nach Büros in Ningbo und Guangzhou wurde schließlich 2009 die KEBA Industrial Automation China mit Sitz in Shanghai gegründet. 2016 kam ein weiteres Büro in Jinan, ein aufstrebendes industrielles Zentrum Chinas, dazu.

17 Jahre nach dem Markteintritt der Industrieautomation in China wurde nun vor Kurzem in Shanghai das neue Headquarters der KEBA Industrial Automation eröffnet.

In zwei Gebäuden stehen insgesamt 10.000 m2 modernster Infrastruktur zur Verfügung. Auch die LTI Motion China, die selbst seit 2005 Jahren in China tätig ist, ist an diesen neuen neuen Standort übersiedelt. Neben der bisher schon bei KEBA China vorhandenen Assemblierung – dem Zusammenbau von Baugruppen zu einem Gesamtsystem – gibt es nun im neuen Headquarter auch eine eigene Elektronik-fertigung. In dieser werden elektonische Baugruppen für den asiatischen Markt gefertigt.

Insgesamt ist die KEBA Gruppe inklusive der LTI Motion in China mit 7 Niederlassungen vertreten und beschäftigt über 170 Mitarbeiter.
Das in Peking ansäßige Joint Venture CBPM KEBA, an dem KEBA 25 % hält, hat seinen Schwerpunkt in der Bankautomation und beschäftigt rund 740 Mitarbeiter.

KEBA lässt am Hauptstandort Linz ihre Produktionskapazitäten kräftig wachsen – insgesamt schon 30.000 m2 Produktionsflächen

 

Am Hauptstandort im Gewerbepark in Urfahr ist die Elektronikfertigung der KEBA beheimatet. Hier wurde 2018 kräftig investiert, indem eine dritte SMT-Bestückungslinie für die Fertigung von elektronischen Flachbaugruppen in Betrieb genommen wurde. Mit dem Ausbau der Fertigungskapazitäten ist man für weiteres Wachstum bestens gerüstet.

Bereits 2013 wurde aus Platzgründen aufgrund des wachsenden Geschäftes neben dem Standort im Gewerbepark ein zweiter Produktionsstandort in Linz in der Industriezeile eröffnet. Damals mit rund 5000 m2 gestartet, wurde der Standort über die Jahre immer weiter ausgebaut. Bis heute hat er sich mehr als verdreifacht. Der Schwerpunkt liegt hier im Automaten- und Kleingerätebau.

2018 kam außerdem ein dritter Fertigungsstandort im Osten von Linz in der Strattnerstraße dazu, der für die Assemblierung von Großautomaten dient.

So stehen KEBA in Linz an insgesamt 3 Standorten nun rund 30.000 m2 Produktionsfläche zur Verfügung.

Mit der Akquisition der LTI Motion hat KEBA einen zweiten großen Fertigungsstandort in Deutschland in Lahnau, am Hauptsitz der LTI Motion dazubekommen. Hier sind sowohl eine Elektronikfertigung wie ein Gerätebau beheimatet.

10 Jahre Jubiläum: Elektromobilität hat sich zu einem Standbein mit großem Wachstumspotenzial entwickelt

2009 – als Elektromobilität noch reine Zukunftsmusik war – präsentierte KEBA ihren ersten Prototypen einer Ladesäule. Mittlerweile hat KEBA mehr als 150.000 Wallboxen weltweit verkauft und zählt zu den Top 3 der führenden Herstellern.

Seit nunmehr 10 Jahren ist die Elektromobilität im Leistungsspektrum der KEBA verankert. KEBA zählt sicherlich zu den Pionieren auf dem Sektor intelligenter Ladelösungen und blickt so auf sein sehr umfangreiches Wissen und eine sehr breite Erfahrung in diesem noch jungen Feld.

Geforscht, entwickelt und produziert wird in Linz, Österreich. Mit einer eigenen Fertigung beliefert KEBA weltweit Kunden mit aufeinander abgestimmten Hardware- und Softwarelösungen aus einer Hand. Im KEBA-internen Testlabor werden die Produkte außerdem regelmäßig mit den neuesten verfügbaren Elektrofahrzeugen im Echtbetrieb getestet.

Mit der intelligenten Ladelösung von KEBA kann man Elektroautos nicht nur sicher und zuverlässig laden, sondern dieses dank vielfältiger Schnittstellen auch vernetzen. Sie fungiert als intelligentes Bindeglied zwischen dem Elektroauto und je nach Anwendungsfall weiteren Systemen. Auf Basis dieser Vernetzung – der Konnektivität – ist eine Kommunikation in beide Richtungen und ein Steuern diverser Vorgänge möglich.

So ist die KEBA Wallbox zum Beispiel das intelligente Bindeglied zwischen dem Elektroauto und dem Stromnetz. Die Wallbox kann sowohl mit dem Stromnetz („Smart Grid“) als auch mit dem E-Auto kommunizieren und Vorgänge steuern.

Bei Stromüberschuss kann der Strom ins Auto gespeist, bei Engpässen wieder rückgeführt werden. Im Fachbegriff nennt sich dies „bidirektionales Laden“. Im eigenen Zuhause lässt sich die Wallbox auch ins „Smart Home“ integrieren und mit Photovoltaikanlagen koppeln. Auf Firmenparkplätzen wird mit der KEBA Wallbox eine Kommunikation zwischen den einzelnen Ladepunkten ermöglicht, wodurch die zur Verfügung stehende Energie durch sogenanntes Lastmanagement aufgeteilt werden kann. Für die Nutzung im (halb)öffentlichen Bereich ist ein Modem mit SIM-Karte in die Wallbox eingebaut, damit diese drahtlos über das Mobilfunknetz mit der dahinter-liegenden Technik – über das die verschiedenen Ladepunkte betrieben werden –  kommunizieren kann. So lassen sich alle Einzelbereiche und das Gesamtsystem bestehend aus Mobilität, Smart Home, Smart Grid und Smart Cities effizienter gestalten. Durch neue Technologien wie Blockchain werden darüber hinaus sichere Transaktionen ermöglicht.

KEBAs Wallboxen sind für 45 Länder zertifiziert. Mit verschiedenen Ausprägungen, Varianten und Ausstattungsserien werden sämtliche Elektrofahrzeuge und Plug-in Hybride abdeckt.

2018 haben die Ladelösungen der KEBA erfolgreich die MID Zertifizierung – die europäische Messgeräterichtlinie – bestanden. Damit ist die Basis für die Integration von Verrechnungsverfahren geschaffen. 2019 steht die Zulassung der KEBA Wallbox nach deutschem Mess- und Eichrecht im Fokus, denn in Deutschland müssen sämtliche Ladestationen nach diesem deutschem Recht zugelassen sein, um für den Kunden eine transparente und sichere Abrechnung der bezogenen Ladeenergie sicherzustellen.

Die Kundenzielgruppe sind alle Besitzer und Nutzer von Elektroautos, die von außen geladen werden (BEVs und PHEVs). Für den Ladevorgang wird eine Stromladestation – eine sogenannte Wallbox – benötigt. Eine normale Steckdose im Eigenheim ist für einen derartigen Betrieb nicht ausgelegt, schließlich kommt es zirka zu einer Verdoppelung des Stromverbrauchs des Haushaltes.

Die Vertriebswege der KEBA sind einerseits über Charge Point Operators, sprich Betreiber einer Ladeinfrastruktur und zum anderen über Elektrogroßhändler. Darüber hinaus können die Wallboxen auch über den Fachhandel – stationär und online – bezogen werden. Ein weiterer Absatzkanal sind die Automobilhersteller, die immer öfter für ihre Käufer von Elektroautos die Wallbox im Paket mitanbieten.

Für viele ist ein E-Auto bereits alltagstauglich und vor allem als Zweitauto eine gute Alternative. Das ist auch an den steigenden Zulassungen im Bereich der Elektroautos zu erkennen. KEBA ist davon überzeugt, dass sich zukünftig ein Nebeneinander von herkömmlichen Treibstoffen und Elektromobilität etablieren wird. Deshalb geht das Unternehmen davon aus, dass sich der kontinuierliche Ausbau des Geschäftsbereiches auch zukünftig fortsetzt.

KEBA bei Bankautomation und Paketautomaten anerkannter Pionier inzwischen mit „Kultstatus“

Unter dem Motto „Wir sorgen für den Transfer von der digitalen in die reale Welt“ realisiert KEBA innovative Lösungen im Bereich der Logistik- und Bankautomation.

Bankautomation

Im Bereich der Bankautomation hat sich die neue Gerätegeneration KePlus „evo“ hervorragend am Markt etabliert. Der Geldautomat setzt in der Selbstbedienung der Geldbehebung und -einzahlung wieder neue Maßstäbe. Ein aufs Wesentliche reduziertes Design und ein lichtgeführtes Bedienkonzept gestalten für den Kunden die Bedienung des Geldautomaten sehr einfach, die Komplexität tritt für den Anwender in den Hintergrund. Gleichzeitig wurde der Komfort für die Anwender erhöht. So kann zum Beispiel der Benutzer des Geldautomaten die Position der Bedienfläche am großen Bildschirm selbst auf seine individuell bevorzugte Größe anpassen.

Außerdem wurde ein unterfahrbarer Geldautomat, der z.B. Rollstuhlfahrern oder älteren Menschen mit Rollatoren die Bedienung eines Geldautomaten deutlich erleichtert, entwickelt. Sein Erscheinungsbild ist trotz Barrierefreiheit modern und er fügt sich optimal in Filialkonzepte der Banken ein.

Lag der Fokus bei KEBA bisher auf Geldautomaten für den Innenbereich von Filialfoyers, so hat KEBA nun auch einen Outdoor Cash Recycling-Geldautomaten im Portfolio. Es ist somit möglich, im Außenbereich nicht nur Geld zu beheben, sondern auch einzuzahlen und damit in der Geldeinzahlung noch unabhängiger von Räumlichkeiten zu werden. Erste Anwendungen sind bereits erfolgreich im Einsatz und werden zum Beispiel im Grenzgebiet zur Schweiz auch gerne zum Wechseln der Währungen verwendet.

Neu im Portfolio der KEBA Bankautomation ist auch die Kleinstfiliale. Mit ihr trifft KEBA die Bedürfnisse von Bankkunden und Geldinstituten. Bankkunden wünschen trotz Digitalisierung noch oft einen persönlichen Kontakt, der auch wesentlich zur Kundenbindung beiträgt. Gleichzeitig sind Geldinstitute einem steigenden, wirtschaftlichen Druck ausgesetzt, ein großes Filialnetz ist oft wirtschaftlich nicht mehr aufrecht zu erhalten. Mit der Kleinstfiliale bietet KEBA eine wirtschaftliche Lösung für kleine Standorte mit (temporärer) Mitarbeiterbesetzung. Die sehr kompakte Lösung bietet den voller Serviceumfang: Bargeldein- und -auszahlung, Münzhandling, Kontoservices und die Möglichkeit zur Kurzberatung. So ist es Banken möglich ihr Institut bestmöglich im Spannungsfeld von Kostendruck und Kundennähe entsprechend zu positionieren. Erste Installationen der KEBA Kleinstfiliale mit dem Namen KePlus connect sind bereits erfolgreich im Betrieb.

Logistikautomation

Das Paketvolumen wächst auf Grund des ungebrochen boomenden Online-Handels weiter und das steigende Volumen stellt nach wie vor eine große Herausforderung in der endgültigen Zustellung dar. So ist es nicht verwunderlich, dass die Nachfrage nach sogenannten „Last Mile Solutions“ steigt.

KEBA zählt so auch hier zu den Pionieren und ist bereits seit 2000 mit ihren KePol Logistikautomaten am Markt, der sich von Österreich, der Schweiz, Deutschland bis in den Norden Europas zieht und auch außerhalb Europas gibt es Post- und Logistikorganisationen, die auf KEBA Lösungen setzen. Die Paketautomaten der KEBA ermöglichen eine schnelle, unkomplizierte und zeitunabhängige Übergabe – 7 Tage, 24 Stunden, unabhängig von Öffnungszeiten. Typischerweise sind diese in Postfilialen oder an viel frequentierten Kontaktpunkten wie zB an Bahnhöfen oder bei Tankstellen zu finden.

Neu sind die smarten Paketanlagen für Mehrparteienhäuser, denn auch hier stellen nicht zustellbare Pakete ein immer größeres Problem dar. Sie werden zum Beispiel teilweise ungesichert vor der Wohnungstüre deponiert, was das Risiko von Diebstählen und Beschädigungen mit sich bringt und in der Regel auch gegen feuerpolizeiliche Auflagen verstößt. Die von KEBA neu entwickelte Paketstation mit dem Namen KeConcierge ist speziell für den Eingangsbereich von Mehrparteienhäusern bzw. Wohnanlagen konzipiert. Sie kann von allen Zustellern zur Einlagerung von Paketen genutzt werden und die Empfänger profitieren von der rund um die Uhr verfügbaren Abholmöglichkeit direkt dort wo sie zuhause sind. Hausverwaltungen können mit KEBAs KeConcierge ein modernes und komfortables System zur Verfügung stellen, das die Attraktivität der Immobilie erhöht.

Sehr erfolgreich sind auch die Übergabelösungen des Tochterunternehmens KEMAS in Deutschland, das sich auf die Erfassung, Verwaltung, Verwahrung und Disposition von sensiblen Objekten konzentrieren. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um Lösungen im Fuhrparkmanagement. Diese reichen von der einfachen Verwaltung und Aus- bzw. Rückgabe von Fahrzeugschlüsseln über Lösungen für die Bedarfserfassung und Verfügbarkeitsprüfung, Disposition sowie automatisierte Übergabe von Fahrzeugen bis hin zum elektronischen Fahrtenbuch und zur automatisierten elektronischen Führerscheinkontrolle. Auch im Bereich des Textilmanagements in Krankenhäusern kommen zum Beispiel die KEMAS Übergabeautomaten zum Einsatz, da die Versorgung der Mitarbeiter mit Berufskleidung oft eine personelle und logistische Herausforderung ist. Hier werden durch die Kombination eines Übergabeautomaten mit RFID Code gekennzeichneten Textilien die Kleiderausgabe und der Warenstrom der Berufskleidung intelligent unterstützt und gesteuert.

Quelle: www.keba.com

Foto „head“: KeConcierge – smarter Paketautomat für Mehrparteienhäuser

Pressemitteilung veröffentlicht am 01.07.2019 in Hardware, News (In- und Ausland).
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