ibml präsentiert den schnellsten Ultra-high-Volume Dokumentenscanner der Welt

Imaging Business Machines – ibml – der weltweit führende Anbieter von intelligenten Information-Capture-Lösungen präsentiert die nächste Generation seiner Ultra-high-Volume Dokumentenscanner. Kodak Alaris ist seit Jahren der Hauptvertriebspartner von ibml in der EMEA-Region und wird das Portfolio der ibml FUSiON™ als Teil des eigenen Portfolios anbieten.

Die neue ibml FUSiONTM-Serie stellt eine Revolution für die hochvolumige Erfassung dar. Sie kann die unterschiedlichsten Erfassungsprozesse auf einer Plattform verarbeiten. Hierfür hat der Hersteller die Scan-Geschwindigkeit auf bis zu 730 A4-Seiten pro Minute erhöht. Die Datenextraktion und das Informationsmanagement übernimmt die integrierte KI-Software: Um den Unternehmen die digitale Transformation einfach und effizient zu gewährleisten, extrahiert ibml FUSiON Informationen aus den Dokumenten und übergibt sie an die digitalen Prozesse. Damit beschleunigen die ibml-Scanner geschäftskritische Anwendungen in einer bislang unerreichten Geschwindigkeit.

Die ibml FUSiON-Serie setzt neue Maßstäbe bei der hochvolumigen intelligenten Dokumentenverarbeitung. Das sind die Highlights:

· Informationen in Echtzeit, Daten werden bereits während des Scanvorgangs extrahiert und geprüft, was Fehler in nachgelagerten Prozessen minimiert.

· ibml FUSiON ist 67 Prozent schneller als sein Vorgänger und ermöglicht es Kunden, unternehmenskritische Prozesse in kürzester Zeit zu erledigen. Da mehr Volumen bewältigt wird, steigert die Organisation ihre Produktivität und senkt die Kosten.

· Die neue, zum Patent angemeldete ibml „iQpro“-Bildverarbeitungstechnologie perfektioniert die Bildqualität und ist Grundlage für eine exakte Datenextraktion.

· Verbesserungen beim Einzug und ein breiterer Dokumententransport vergrößern die Auswahl der Dokumentenformate, die verarbeitet werden können.

· Die zum Patent angemeldete Erkennung von Briefumschlägen reduziert Stopps, erhöht die Produktivität, während gleichzeitig der Bedarf an Trennblättern reduziert wird.

· Mechanische Sortierfächer stapeln Dokumente akkurat und senken die Arbeitskosten nach dem Scan.

· Inhaltsbasiertes dynamisches Drucken ermöglicht intelligente Prüfpfade für gescannte Dokumente und sichert so die Aufbewahrungskette für die Papierunterlagen.

· Benutzerorientiertes Design vereinfacht den Betrieb, verständliche Fehlermeldungen weisen schnell auf Probleme hin und verbessern die Produktivität.

· Getrennte Luftstromsysteme halten den Papierstaub von der Systemelektronik fern.

In einer Umfrage der Association for Intelligent Information Management (AIIM) erklärten 62 Prozent der befragten Unternehmen, dass sie sich „zur digitalen Transformation verpflichtet“ fühlen. Ein Hindernis bei der Transformation seien allerdings Papierdokumente; laut AIIM bleiben diese auch in Zukunft eine entscheidende Quelle für geschäftskritische Informationen. Hohe Papiermengen erfordern logischerweise eine schnellere Verarbeitung dieser Dokumente. Dabei machen die manuelle Vor- und Nachbereitung 76 Prozent der gesamten Erfassungskosten aus.

Die Möglichkeit, diese Kosten und Arbeiten zu eliminieren, würde die Produktivität innerhalb der Unternehmen drastisch steigern (Quelle: The Total Cost of Scanning: A Framework for Analysis and Improvement, ECM Connection). Und genau das ist der ibml-Ansatz, den die ibml FUSiON Serie realisiert.

„Banken, Behörden und BPOs arbeiten seit fast drei Jahrzehnten mit unseren Dokumentenscannern. Um ihre Herausforderungen im Informationsmanagement zu bewältigen, vertrauen viele der weltweit größten Unternehmen auf ibml.“, sagt ibml President und CEO Martin Birch. „Wir bieten unseren Kunden eine der besten künstlichen Intelligenz auf dem Markt, verbunden mit der schnellsten Dokumentenverarbeitung. Auf diese Weise extrahieren wir geschäftskritische Daten, erfassen die werthaltigen Informationen und beschleunigen die Entscheidungsprozesse – und das für Kunden in 48 Ländern.“

Quelle: www.kodakalaris.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 09.03.2020 in Hardware, News (In- und Ausland).
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