Caya strebt CO2-Neutralität innerhalb von zwölf Monaten an
Anlässlich des heutigen Earth Day kündigt Caya an, bis zum nächsten „Tag der Erde” im Jahr 2022 klimaneutral zu werden. Dafür hat der Digitalisierungs-Enabler eine Kooperation mit ClimatePartner vereinbart. Der Lösungsanbieter im Klimaschutz für Unternehmen hilft Caya zunächst, seine CO2-Bilanz zu berechnen. Daraus wird anschließend eine Klimaschutzstrategie abgeleitet, um Kohlendioxid zu reduzieren und parallel dazu verursachte CO2-Emissionen auszugleichen.
„Informationen auf toten Bäumen durch die Gegend zu schicken, ist einfach absurd, unbequem, unzuverlässig und schlecht für die Umwelt“, sagt Caya-Geschäftsführer Alexander Schneekloth und ergänzt: „Deshalb digitalisieren wir die Eingangspost unserer Kunden. Dieses Verfahren ist ein erster Schritt, da mehr als 90 Prozent der Briefe datenschutzkonform vernichtet und vor allem recycelt werden. Das verbessert die CO2-Bilanz stärker als das klassische Abheften oder das Entsorgen im Hausmüll. Jetzt wollen wir durch das klimaneutrale Anbieten unserer Leistungen einen weiteren negativen Aspekt eliminieren.“ Den Earth Day am 22. April nächsten Jahres sieht das Unternehmen als passenden Zielpunkt hierfür, da dieser weltweite Aktionstag die Wertschätzung für die natürliche Umwelt stärken und dazu anregen soll, das Konsumverhalten zu überdenken.
In zwei Schritten zur Klimaneutralität
Zunächst evaluiert ClimatePartner in welchen Bereichen Caya wie viel Energie verbraucht und CO2 ausstößt. „Wir vermuten, dass es vergleichsweise wenig sein wird, da wir bereits umweltschonend unterwegs sind“, betont Alexander Schneekloth. Denn die Mitarbeiter verzichten auf Flugreisen und leben eine Remote-Work-Kultur. Dennoch gibt es einige Aktivitäten, bei denen Energie verbraucht und folglich Kohlendioxid erzeugt wird. Dazu zählen Kurierfahrten, der Postversand von Original-Dokumenten, das Scannen und der Verbrauch von Ressourcen am Standort. Das genaue Ergebnis der Berechnung stellt ClimatePartner in einem Report zur Verfügung.
„Anhand dessen können wir dann Maßnahmen zur Reduzierung unseres CO2-Ausstoßes ableiten. Was nicht einzusparen ist, werden wir durch Aufforstung kompensieren“, kündigt Alexander Schneekloth an. „Unser Ziel ist es, auf diese Weise bis zum 22. April 2022 klimaneutral zu werden.“ Dafür vergibt ClimatePartner ein Zertifikat, das jährlich erneuert werden soll. So können zum einen umweltbewusste Caya-Kunden sichergehen, dass ihr gewählter Dienstleister das Hinterlassen eines möglichst kleinen ökologischen Fußabdrucks in seiner Unternehmensstrategie verankert hat. Zum anderen kann das Caya-Team damit einen Herzenswunsch realisieren. Denn: „Das Thema Nachhaltigkeit ist uns allen sehr wichtig, daher wollen wir jetzt stärker gesellschaftliche Verantwortung übernehmen“, verrät der Geschäftsführer.
Quelle: www.getcaya.com
Schlagwörter: CAYA