Optimal Systems setzt Wachstumskurs 2020 ungebrochen fortDigitalisierungsschub beflügelte ECM-Geschäft im vergangenen Geschäftsjahr
Die Bilanz der Optimal Systems Gruppe weist für das Jahr 2020 einmal mehr solide Zuwächse aus: Wie der Spezialist für Enterprise Content Management (ECM) Lösungen jetzt bekannt gab, wuchs der Umsatz im abgelaufenen Geschäftsjahr um 11,9 Prozent auf 73,1 Millionen Euro (2019: 65,3 Millionen Euro). Die Zahl der Mitarbeiter stieg auf 540. Der Berliner Software-Anbieter konnte damit vom aktuellen Digitalisierungsschub profitieren und sein Ergebnis gegenüber dem Vorjahr durch eine deutliche Steigerung der realisierten Installationen nochmals verbessern: 2019 galt bislang als das erfolgreichste Jahr der Unternehmensgeschichte.
Unternehmen, die in den vergangenen Jahren bereits eine konsequente Digitalisierungsstrategie verfolgt hatten, kamen 2020 sichtlich besser durch das Pandemiegeschehen. Diese Erfahrung beflügelte die Einführung neuer ECM Lösungen, die für viele Digitalisierungsprojekte den Einstiegspunkt und zugleich eine solide Grundlage für weiteren Ausbau bieten. Optimal Systems begleitet Digitalisierungsprozesse weltweit operierender Konzerne wie mittelständischer Unternehmen seit 1991 als strategischer Partner. Auch im Geschäftsjahr 2020, das nach Umstellung 2020 nun am 31. März 2021 endete, realisierte der ECM-Spezialist zahlreiche Projekte in verschiedensten Branchen, darunter der ADAC, die Charité, die Fraport AG und über 600 öffentliche Verwaltungen. Mit diesem Ergebnis zeigt sich das unabhängig geführte Unternehmen auch zwölf Monate nach der Übernahme durch den japanischen Mischkonzern Kyocera gut behauptet
Softwarelösung für die digitale Zukunft
Die Enterprise Content Management Software enaio ist eine Technologie aus dem breiten Produktangebot wirtschaftlicher und kundenorientierter Lösungen von Optimal Systems. Das innovative Programm verwaltet Informationen und Dokumente auf einer Plattform, ermöglicht einen zentralen, kontrollierten, ortsunabhängigen Zugriff, realisiert effiziente Abläufe, automatisiert Workflows und gestaltet Geschäfts- und Arbeitsprozesse damit transparenter und kostensparender. „Damit legt enaio die optimale Basis für die Digitalisierung in nahezu jeder Branche“, sagt Karsten Renz, Gründer und CEO von Optimal Systems. Er sieht daher nicht nur seine Kunden, sondern auch das eigene Unternehmen gut aufgestellt für die weitere Zukunft.
Durch ihre Offenheit und Flexibilität eröffnet die leistungsfähige ECM Lösung enaio eine Vielzahl an Einsatzmöglichkeiten und einen passgenauen Zuschnitt auf jedes Marktsegment und Geschäftsmodell: vom reinen Dokumentenmanagement bis hin zu Speziallösungen, wie etwa für die forensische Spurensicherung oder das Qualitätsmanagement in der Pharmaindustrie. „Das fördert die Vermeidung von Insellösungen, einen raschen ROI sowie eine hohe Akzeptanz bei den Anwendern“, so Renz weiter. „Damit sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren für das Gelingen eines Digitalisierungsprojekts bereits durch die technologische Basis abgedeckt.“ Die Produkte von Optimal Systems sind zudem mehrfach zertifiziert, bescheinigen eine nahtlose Anbindung mit Fachanwendungen, wie zum Beispiel SAP, und dokumentieren die Konformität mit Industriestandards und Normen nach DIN, EN und ISO.
Softwarelösungen für das Informationsmanagement
In der cloudbasierten yuuvis-Produktfamilie – yuuvis Momentum und yuuvis Impulse – spiegelt sich die mehr als 30-jährige Erfahrung von Optimal Systems in der Entwicklung von Lösungen zur Digitalisierung wider. Unternehmen erhalten dadurch die Möglichkeit, sich beim Thema Informationsmanagement von ihrer alten und starren On-Premises Enterprise Content Management (ECM) Anwendung zu lösen und konsequent auf digitale Content-Services-Plattformen zu setzen. Mit Infrastrukturen wie Kubernetes lassen sich Informationsmanagementsysteme in der Cloud skalieren und vor Ausfall schützen – und das ganz ohne Windows und nur mit einem „Web only“-Ansatz im Frontend. Neben dem Microsoft SQL-Server wird mit der hochmodernen und freien Open-Source-Datenbank PostgreSQL zudem eine weitere relationale Datenbank-Engine unterstützt. Da PostgreSQL im Rahmen der Open-Source-Lizenz kostenfrei installiert und genutzt werden darf, lassen sich die Betriebskosten in jedem Einsatzszenario deutlich reduzieren – ohne dass es zu Einbußen bei der Performance kommt.
Quelle: www.optimal-systems.de
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