Platinwerbung

Werbung

Platinwerbung

Werbung

Grüne Logistik – drei Tipps für die Zukunft einer ganzen Branche

Omnipack setzt Maßstäbe mit umweltfreundlichen Verpackungskonzepten, ökologischen Lagerhallen und systematischem Abfallmanagement

Der Logistik haftet der Ruf an, natürliche Ressourcen unverhältnismäßig stark zu belasten. Einer Studie zufolge halten 46 Prozent der Deutschen den Online-Handel nicht für nachhaltig – unter anderem wegen der Transportwege, der Retouren und der Verpackungen. Zugleich nimmt Nachhaltigkeit bei vielen Konsumenten eine immer wichtigere Rolle ein und das zunehmende Umweltbewusstsein bringt zahlreiche Unternehmen zum Umdenken. Auch für Omnipack, Full-Stack Fulfillment Experte, hat Umweltschutz eine große Bedeutung. Das Unternehmen verdeutlicht, was Transporteure und Fulfillment-Dienstleister gemeinsam mit Händlern für den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen tun können. 

Laut den Ergebnissen einer Studie des Umweltbundesamtes (UBA) resultieren die größten Umweltwirkungen aus den Transportprozessen, insbesondere auf der letzten Meile, sowie den Versandverpackungen. Und genau dort setzt das Ziel der grünen Logistik an, die Umweltbelastungen durch den Einsatz fortgeschrittener Technologien und moderner Lösungen zu minimieren. Parallel steigt die Nachfrage der Konsumenten nach nachhaltigen Verpackungslösungen: Laut einer europäischen Studie von DS Smith und dem Marktforschungsinstitut Ipsos wollen 85 Prozent der Befragten Produkte, für die „so wenig Verpackung wie möglich“ verwendet wird. 22 Prozent geben an, dass sie bei einigen Online-Händlern nichts mehr gekauft haben, weil die Verpackung nicht nachhaltig war.

Weniger Verpackung und mehr Kreislaufwirtschaft

Der Ansatz, mit dem Omnipack seine Kunden unterstützt, basiert unter anderem auf umweltfreundlichen Verpackungslösungen. Die eingesetzten Verpackungen werden zu 100 Prozent aus recyceltem Material hergestellt. Auf Kundenwunsch bietet der Logistikpartner eine Auswahl an umweltfreundlichen Verpackungslösungen, Füllmaterialien und Klebebändern aus biologisch abbaubaren Materialien an. Zudem ist die Verpackungsgröße auf das jeweilige Produkt zugeschnitten, um den Transport der Pakete zu optimieren und so den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Darüber hinaus arbeitet Omnipack mit dem Partnerprojekt Zero Waste zusammen, das bei der Einhaltung von Umweltvorschriften beratend zur Seite steht. 

Lagerhallen nach ökologischen Gesichtspunkten einrichten

Eine weitere Säule innerhalb der Nachhaltigkeitsstrategie von Omnipack bilden energieeffiziente und nachhaltig erbaute Lagerhallen. Darin sind Ventile zur Regulierung des Wasserverbrauchs sowie Zähler zur Verbrauchsreduzierung von Wasser, Strom und Heizenergie verbaut. Zudem vermindern intelligente LED-Leuchten den Stromverbrauch um rund 30 Prozent. Die Lagerflächen verfügen über ein BREEAM-Zertifikat (Building Research Establishment Environmental Assessment Method), das älteste und am weitesten verbreitete Zertifizierungssystem für nachhaltige Gebäude. 

Systematisches Abfallmanagement

In den Logistikzentren von Omnipack werden die Abfälle nach zwei Abfallschlüsseln getrennt: Verpackungen aus Papier und Pappe und Verpackungen aus Kunststoff sowie farbige und transparente Folie werden separiert und gesammelt, um die enthaltenen Wertstoffe im Kreislauf zu halten. Zudem ist Omnipack in der polnischen Datenbank über Produkte, Verpackungen und Abfallwirtschaft registriert und arbeitet mit Unternehmen zusammen, die ihre Abfälle abholen, um sie zu recyceln und erneut zu verwenden.

Die positive Resonanz namhafter Kunden von Omnipack wie Saint and Sofia, Nago und Olsen auf die Nachhaltigkeitsstrategie verdeutlicht, dass Nachhaltigkeit in der Logistik schon heute ein prägendes Thema für Logistikpartnerschaften der Zukunft ist. Denn branchenübergreifend stehen alle Unternehmen vor der Frage, was sie tun können, um die Logistik nachhaltiger zu gestalten und ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. „Jeder neue Händler, der auf nachhaltiges Handeln setzt, motiviert uns noch mehr, unsere Prozesse zu verbessern und umweltfreundlicher zu gestalten“, erklärt Tomek Kasperski, CEO von Omnipack. „Daher sind wir fest davon überzeugt, dass wir gemeinsam viel erreichen können.“

Quelle: www.omnipack.io

Pressemitteilung veröffentlicht am 01.07.2021 in News (In- und Ausland).
Schlagwörter: