E-Commerce: mehr Umsatz durch clevere Finanzprozesse
E-Commerce-Profis wissen: Nach dem Klick auf „Kaufen“ startet eine Reihe komplexer Zahlprozesse. Hakt es hier, sind unzufriedene Kunden und Liquiditätsprobleme vorprogrammiert. Unabhängig davon, ob die Buchhaltung in Eigenregie oder als Teil einer Fulfillment-Lösung läuft: Nur bei reibungslosen Prozessen profitieren Endkunden von einer schnellen Auftragsabwicklung und Verkäufer von raschen Zahlungseingängen.
Wer im E-Business funktionierende Finanzprozesse aufsetzen möchte, muss sich entscheiden: Sollen das erforderliche Know-how und die IT-Infrastruktur selbst aufgebaut werden? Oder möchte man mit einem externen Partner zusammenarbeiten? Firmen, die ihre Accounting-Prozesse in Eigenregie managen, müssen nicht nur laufend ihr Wissen in puncto Steuerrecht aktualisieren, sondern sich auch um die Integration von Zahlarten, Payment Providern und Marktplatzanbietern kümmern. Zudem sollten Eigenlösungen bei Bedarf flexibel hochskaliert werden können, um Nachfragespitzen abzudecken. Nur wer seinen Kunden performante Zahlprozesse bietet, profitiert von weniger Kaufabbrüchen und hoher Kundenbindung. Und sorgt so für mehr Umsatz.
Wenn alle Prozesse rundlaufen
„Zu reibungslosen Cash-to-Order-Prozessen gehört mehr als die Zahlung“, weiß Claudia Hertfelder, Leiterin der Debitorenbuchhaltung bei PVS Europe. „Wer Forderungsausfälle vermeiden will, nutzt im Vorfeld Bonitätsüberprüfungen in Echtzeit oder macht einen Abgleich mit Blacklists. Abhängig vom Ergebnis werden den Kunden bestimmte Zahlarten angeboten oder geblockt.“
Um Zahlungsausfälle zu minimieren, sind individuelle Mahn- und Inkassoprozesse mit einer treffsicheren Schuldneransprache wichtig. So schaffen Unternehmen den Spagat zwischen schnellstmöglicher Zahlung und dem Erhalt der Kundenbindung.
Wenn externe Partner unterstützen
Wer als Shop-Betreiber seine Finanzprozesse an einen professionellen Fulfillment-Partner auslagert, holt sich Accounting-Experten an Bord und profitiert so vom Finanz- und Buchhaltungs-Know-how, das stets auf dem neusten Stand ist. Mehr noch: Unterschiedliche Zahlungsarten können angeboten werden, das Handling hoher Bestellvolumen stellt keine Hürde dar. Alle Leistungen der externen Profis werden hierbei transparent und nachvollziehbar angeboten, die Personalkosten bleiben flexibel. Und der Umsatz kann wachsen.
„Wir kennen uns mit komplexen Abrechnungsmodellen aus“, sagt Christian Paechter, Chief Sales Officer (CSO) bei PVS Europe. „Mit mehr als 30 Jahren Expertise im Invoicing-Umfeld bilden unsere Buchhaltungs- und IT-Profis unterschiedlichste Preismodelle ab und passen Prozesse und Infrastruktur flexibel an das individuelle Kundengeschäft an. Das gilt sowohl für die Rechnungsstellung, Monats- und Jahresabschlüsse als auch für Mahn- und Inkassoprozesse sowie für die Nebenbuchhaltung.“
Zu den Leistungen von PVS Europe gehören Reports ebenso wie die Umsatzsteuervoranmeldung und die Erstellung einer Gewinn- und Verlustrechnung. Die Anbindung von Payment Providern, Risikoprüfungen sowie Mahn- und Inkasso-Services runden das Service-Portfolio der Fulfillment-Profis ab. Die Finanz-Services von PVS Europe sind ISO-zertifiziert, der datenschutzkonforme Umgang mit hochsensiblen Daten gewährleistet.
Quelle: www.pvs-europe.com
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