Tipps, um Kosten beim Cross-Border-Versand zu sparenLieferkosten kontrollieren und gleichzeitig den Umsatz steigern in herausfordernden Zeiten
In den letzten zwei Jahren sind die Umsätze der E-Commerce-Branche konstant gestiegen. Die Folge: Händler haben ihre Strategie auf Wachstum ausgelegt. Aufgrund der Inflation und der allgemeinen Unsicherheiten sinkt bei den Verbrauchern jedoch seit Ende Februar 2022 die Konsumlaune. Diese Entwicklung führt dazu, dass der Kostenfaktor verstärkt in den Fokus rückt. Thomas Hagemann, Gründer und Co-CEO von Seven Senders, der führenden Delivery-Plattform in Europa, zeigt auf, wie E-Commerce-Anbieter die Krise als Chance nutzen können und welche Möglichkeiten sie haben, um Kosten einzusparen.
In seinem neuen und exklusiven Report liefert er Händlern außerdem einen ausführlichen Leitfaden, der ihnen zeigt, wie sie auch in schwierigen Zeiten Kosten senken und trotzdem wachsen können und gibt ihnen Antworten auf die wichtigsten Fragen:
|
|
|
Kundenwünsche berücksichtigen und nachhaltiger versenden
Studien haben gezeigt, dass Kunden bei ihrer Kaufentscheidung immer stärker Marken und Einzelhändler bevorzugen, die Wert auf Nachhaltigkeit legen. „Onlinehändler sollten ihren Kunden daher umweltfreundlichere Lieferoptionen anbieten und sie darüber informieren,“ so Thomas Hagemann, Gründer und Co-CEO von Seven Senders. Wissen Käufer beispielsweise, dass die Abholung eines Pakets an einer Abholstation den CO2-Ausstoß auf der letzten Meile deutlich reduziert, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass sie sich für diese Lieferoption entscheiden und den Onlineshop positiv wahrnehmen.
Carrier-Auswahl prüfen
Bei der Wahl des bestmöglichen Carriers für die Zustellung der Sendung an den Kunden im Zielland sind folgende Faktoren für E-Commerce-Anbieter entscheidend: optimale Erfüllung der Kundenbedürfnisse, Zuverlässigkeit und Kosteneffizienz. Das heißt konkret: Gute Qualität zu angemessenen Tarifen. Gibt es beispielsweise einen alternativen Carrier, der ein günstigeres Angebot im Zielland hat, kann ein Teil des Volumens umgestellt werden. „Das Angebot einer Out-of-Home-Liefer- und Rücksendeoption (OOH), sorgt zudem für weitere Kosteneinsparungen bei gleichzeitiger Reduzierung der CO2-Emissionen auf der Letzten Meile um bis zu 50 Prozent“, so der Seven Senders Co-CEO. Darüber hinaus sind OOH-Dienste mit einer Erfolgsquote von 98 Prozent besonders erfolgreich beim First-Delivery-Attempt.
Vorteile eines Carrier-Netzwerks nutzen
Unterschiedliche Carrier-Angebote einzuholen und zu vergleichen ist allerdings sehr zeitaufwendig und kostspielig. Unterstützung bietet eine Delivery-Plattform wie Seven Senders. Über eine zentrale API-Schnittstelle erhalten Händler Zugang zu einem Netzwerk aus über 100 Carriern in Europa. So können sie schnell und unkompliziert den Anbieter finden, der am besten geeignet ist. Der neue PUDO-Locator ermöglicht zudem den Zugang zu vielen europäischen OOH-Carrier-Diensten. Die Delivery-Plattform hilft dadurch nicht nur Kosten zu sparen, sondern auch die Emissionen auf der Letzten Meile um bis zu 300g CO2 pro Paket zu senken. Mit dem Dashboard von Seven Senders können Händler außerdem alle ihre Daten überwachen und analysieren und sich so noch kostengünstiger und effizienter aufstellen.
Der vollständige Report steht hier zum Download bereit.
Thomas Hagemann, Gründer und Co-CEO von Seven Senders
Quelle: www.sevensenders.com
Schlagwörter: Seven Senders