Insights aus der Praxis: Der Direktmarketing-Guide der Deutschen Post hilft, Print-Mailings erfolgreich umzusetzen

Print-Mailings sind das Ass im Direktmarketing. Im Handel rangieren sie als das Leitmedium Nummer eins. Doch wie schafft man es, mit Werbebriefen die Zielgruppe so zu begeistern, dass die Kampagne zum Umsatz-Booster wird? Die Antwort darauf steckt in einem neuen How-to-Guide der Deutschen Post für Print-Mailing-Kampagnen. Er liefert eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung sowie Top-Beispiele aus der Praxis. Außerdem geben Experten Tipps, die Werbetreibende direkt umsetzen können. Dazu finden sie on top eine Checkliste für die wichtigsten To-dos sowie eine Übersicht mit häufig gemachten Fehlern.

Werbebrief-Kampagnen gehören in jeden Marketing-Mix. Sie helfen, eine Marke erlebbar zu machen, die Kundenbindung zu festigen und den Umsatz zu steigern. Denn vor allem in Zeiten der digitalen Reizüberflutung erhält ein gedrucktes Mailing mehr Beachtung als eine digitale Werbenachricht, die man eher nebenbei auf dem Smartphone überfliegt. Außerdem bleiben Werbebriefe lange im Haushalt präsent, da beigelegte Gutscheine oft erst nach Wochen eingelöst werden.

Mit dem How-to-Guide zum Print-Mailing-Profi

Für alle, die sich nun fragen, wie man ein Print-Mailing umsetzt, woran man bei der Planung denken muss und welche Fehler man vermeiden sollte, ist dieses kostenlose Whitepaper der Deutschen Post gemacht. Darin erhalten Interessierte, die den Erfolg ihrer Werbebriefe weiter verbessern wollen, auf 27 Seiten Tipps, wie sie eine Idee bestmöglich umsetzen. Dirk Görtz, Vice President Produkt-Marketing & Kommunikation, Post & Paket Deutschland, sagt: „Dieser neue Direktmarketing-Guide Print-Mailings vermittelt vor allem Einsteigern einfach und anschaulich das nötige Know-how und erleichtert ihnen die Umsetzung von Kampagnen. Aber auch Fortgeschrittene erhalten wertvolle Tipps und Praxiswissen, um ihre Print-Mailings noch erfolgreicher zu machen.“

• Beispiele aus der Praxis mit Experten-Tipps

Je nachdem, ob man sehr persönlich kommunizieren möchte, in erster Linie einen aufmerksamkeitsstarken Türöffner braucht oder aber eine Geschichte erzählen will – für jeden Anlass gibt es das richtige Mailing-Format. Das Angebot reicht vom Brief über die Maxi-Postkarte bis hin zum Selfmailer. Um zu verstehen, zu welchem Kampagnenziel welches Format am besten passt, zeigt das Whitepaper drei Best-Practice-Beispiele, die gespickt sind mit zahlreichen How-to-Empfehlungen. Das Kapitel vermittelt auch einen Überblick, was beispielsweise in Sachen Gutscheine, Storytelling oder Nachhaltigkeit besonders gut funktioniert.

• Detaillierte Anleitung – von der Idee bis zur Umsetzung

Herzstück des Direktmarketing-Guides ist eine Schritt-für-Schritt-Anleitung. Werbetreibende finden darin alles, was sie von der Planung bis zur Zustellung im Blick haben sollten. Dabei geht es unter anderem um die Erfolgskennziffern, um nach Abschluss der Kampagne zu wissen, was diese gebracht hat. Nicht weniger wichtig sind die inhaltliche sowie die optische Gestaltung. Sie entscheiden darüber, ob sich die Empfänger näher mit dem Schreiben beschäftigen oder nicht. Auch der Optimierung der Mailing-Kampagne ist ein Kapitel gewidmet. Denn meist ist noch mehr drin, wenn man weiß, an welchen Stellschrauben man drehen muss.

• Fehler ganz einfach vermeiden

Leider unterlaufen Werbetreibenden bei ihren Print-Mailings immer wieder Fehler, die sie leicht vermeiden könnten. Das Whitepaper listet die zehn häufigsten Fehler auf und gibt Tipps, wie man es besser machen kann. So wird beispielsweise noch häufig mit veralteten Adressen gearbeitet. Laut der Adress-Studie 2021 der Deutschen Post ist jede siebte Kundenadresse nicht zustellbar. Das beeinträchtigt die Reichweite und kostet Geld. Deshalb sollten Kundenadressen regelmäßig gecheckt und aktualisiert werden. Auch fehlt oftmals der Call-to-Action oder er ist nicht klar ersichtlich. Die Handlungsaufforderung muss deutlich formuliert sein und eine Reaktion so einfach wie möglich machen. Geht es um einen Anruf, das Absenden einer Antwortkarte, die Einlösung eines Gutscheins? Oder sollen die Empfänger vielleicht eine Landingpage besuchen? Und: Damit an alle To-dos gedacht wird, steht zudem eine Checkliste zum Abhaken bereit – zum Herunterladen und Ausdrucken.

• So setzen Werbetreibende responsestarke Mailings auf

Was das Aufsetzen einer Kampagne anbelangt, führen verschiedene Wege zum Erfolg eines Print-Mailings, wie die Beispiele von Primo24, Die Bierothek® und Tom Tailor zeigen. Diese drei Werbetreibenden haben unterschiedliche Strategien für die Ausführung gewählt und mit jeder einzelnen einen Top-Response erzielt. So hat Primo24 das Print-Mailing über ein Self-Service-Tool in Eigenregie aufgesetzt. Eine weitere Variante ist die Einbindung in die eigene Marketing Automation. Dank Automatisierung erreichte Tom Tailor durch den triggerbasierten Versand eine Vielzahl an Kunden, die im genau passenden Moment angesprochen wurden – ganz einfach aus dem Marketingsystem heraus. Eine dritte Variante, wie sie Die Bierothek® gewählt hat, ist die Nutzung des Full-Service-Angebots der Deutschen Post. Hier können Unternehmen Adressen mieten, bereinigen oder analysieren lassen, sich Hilfe beim Layout oder der Wahl der richtigen Versandart holen oder eine Erfolgsbewertung anfragen.

• Hilfreiche Links zu noch mehr Praxiswissen

Neben den Text- und Grafikinhalten bietet das Whitepaper auch Links zu Videos und Podcast-Folgen. Über diese multimediale Ergänzung finden Einsteiger, aber auch Profis, weiterführende Informationen zum Einsatz und zur Nutzung von Werbebriefen. So liefert beispielsweise der Podcast Ein-Mail-Eins Tipps, Tricks sowie Know-how für die Print-Mailing-Praxis, Best Cases und Insiderwissen.

Hier können Sie sich den kostenlosen Direktmarketing-Guide Print-Mailings 2023 herunterladen.

Quelle: www.dpdhl.com