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Bis zu 1.100 passgenaue Pakete produziert die CVP Everest pro Stunde – und spart dabei bis zu 50 Prozent Paketvolumen sowie rund 30 Prozent Wellpappe ein. Foto: Sparck Technologies

Die perfekte Verpackungslösung: Shirtee setzt auf Sparck Technologies

Zu Spitzenzeiten verlassen bis zu 15.000 Pakete am Tag das Lager in Köln. Verpackungstechnologieanbieter hilft Shirtee mit Automatisierung, dem Fachkräftemangel am Standort entgegenzuwirken.

Auf der Suche nach einer personalisierten Handyhülle? Oder soll es doch lieber eine individuelle Fußmatte oder das Fanshirt der eigenen Band sein? Mit der Kreativplattform Shirtee ist das kein Problem. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden Kleidung und Accessoires mit eigenen Designs zu versehen. Außerdem können schon fertige Artikel im Shirtee-Onlineshop gekauft werden. Doch damit nicht genug: Bei Shirtee können Kunden mit ihren Ideen Geld verdienen. Mit wenigen Klicks können Shirtee-Kunden über ihren eigenen Onlineshop Produkte anbieten. Shirtee managed von Produktion über Lager bis hin zum Kundensupport alles. Sobald eine Bestellung im Shop des Kunden aufgegeben wurde und diese bezahlt ist, wird die Ware durch Shirtee produziert und versendet.

Seit 2022 ist bei der in Köln ansässigen Kreativplattform eine CVP Everest von Sparck Technologies im Einsatz. In der Vitalisstraße 202 hat die Maschine ihren Platz unmittelbar vor den Laderampen für den Warenausgang gefunden – so ist der Weg für die fertigen Pakete am kürzesten.

Bis zu 1.100 Pakete pro Stunde

Der Prozess funktioniert so: Ein Mitarbeiter legt die zu verpackende Ware auf das Band und ein 3D-Scanner vermisst die starren oder flexiblen Produkte exakt. Auf Basis dieser Informationen wird vollautomatisch ein Karton ausgeschnitten, gefaltet, geschlossen, verklebt und etikettiert. Für die Zufuhr der bestellten Produkte werden ein oder zwei Mitarbeiter benötigt – auch zu Spitzenzeiten. So können bis zu 20 manuelle Packstationen ersetzt werden und die Mitarbeiter haben mehr Kapazitäten für andere Aufgaben. Bis zu 1.100 passgenaue Pakete produziert die CVP Everest pro Stunde – und spart dabei bis zu 50 Prozent Paketvolumen sowie rund 30 Prozent Wellpappe ein.

„Wir haben eine Lösung gesucht, die uns bei der Bewältigung unserer Verpackungsanforderungen unterstützt“, erklärt Nino Boender, CEO und Co-Founder von Shirtee.com. Denn zu Spitzenzeiten verlassen bis zu 15.000 Pakete pro Tag das Lager. „Die automatisierte Verpackungsmaschine von Sparck Technologies ist hier die perfekte Lösung“, so Boender.

Vom T-Shirt bis zum Wandbild

Früher wurde bei Shirtee manuell in Versandbeutel und Kartons verpackt – je nach Beschaffenheit der Ware.  Das war nicht immer leicht, da das Unternehmen eine vielfältige Produktpalette hat. Neben Handyhüllen und Fußmatten zählen vor allem T-Shirts und Hoodies, aber auch Tassen oder Wandbilder zu beliebten Produkten. Die Bestellungsgröße variiert von einzelnen Artikeln bis hin zu Großbestellungen. Im Durchschnitt besteht eine Sendung aus einem bis drei Artikeln, die vor der Einführung der CVP-Maschinen mit rund vier bis acht Mitarbeitern und in der Hauptsaison mit bis zu 20 Verpackern pro Schicht eingepackt wurden.

Der Personalmangel im Raum Köln, der seit der Corona-Pandemie herrscht, ist nur einer von mehreren Gründen, warum sich Shirtee für Sparck Technologies entschieden hat. Vor allem zur Hochsaison bietet die Lösung für Shirtee Vorteile: „Durch die automatisierte Verpackungsmaschine können wir das bis zu achtfache Volumen abfangen. Dies gibt uns mehr Kapazität und Flexibilität, um unsere Kundenbedürfnisse zu erfüllen“, sagt Boender. Er ist überzeugt, dass die automatisierte Verpackungsmaschine von Sparck Technologies eine wertvolle Ergänzung für die Geschäftstätigkeit darstellt, denn das Versandvolumen der Maschine übersteigt zu fast allen Zeiten den Bedarf, sodass sich Schwankungen in der Regel gut abfangen lassen.

Nur 40 Millimeter

Seit Mai nimmt Shirtee für Sparck Technologies außerdem an einem Pilot-Projekt teil: Verpackungen die nur 40 Millimeter hoch sind. „Das ist für uns ein Highlight“, so Boender. „Wir können Transportvolumen und gleichzeitig ein Gros der Versandkosten sparen, wenn wir in der Lage sind Pakete mit einer Höhe von lediglich 40 Millimetern zu produzieren. Das ist für uns ein wichtiger Schritt Richtung Zukunft.“

Quelle: www.sparcktechnologies.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 02.05.2023 in News (In- und Ausland).
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