Das neueste Paketschließfachsystem von Cleveron nimmt einen starken Kurs in Richtung Nachhaltigkeit auf der letzten Meile
Cleveron AS, ein estnisches Technologieunternehmen, das sich auf die Entwicklung von Paketrobotern und Schließfächern spezialisiert hat, stellt den revolutionären Cleveron 354 vor, ein akkubetriebenes Paketschließfachsystem für draußen. Als weltweit erstes Unternehmen, das bereits 2008 ein Netzwerk für Paketschließfachsysteme aufbaute, revolutioniert Cleveron nun erneut den Markt für die letzte Meile mit einer netzunabhängigen Paketlösung, mit dem Ziel, die CO2-Emissionen im gesamten Sektor der letzten Meile um 70 % zu reduzieren.
Arti Kütt, CEO von Cleveron, ist zuversichtlich, dass die Nachfrage nach Paketschließfachsystemen als nachhaltige und kostengünstige Lösung für die Zustellung auf der letzten Meile wachsen wird. „Unsere Prognosen zeigen, dass innerhalb eines Jahrzehnts 80 % der Zustellungen auf der letzten Meile in Europa über Paketschließfachsysteme abgewickelt werden wird, die sich bei den Endkunden als bevorzugte Methode herauskristallisieren werden. Dieser Ansatz ist nicht nur kostengünstiger, sondern auch deutlich nachhaltiger. Akkubetriebene Paketschließfachsysteme werden bei dieser Entwicklung eine zentrale Rolle spielen, da sie praktisch an jeder Straßenecke installiert werden können. Der Cleveron 354 wurde entwickelt, um diese Herausforderung direkt anzugehen und eine intelligente Lösung für eine nachhaltigere Welt zu bieten“, bekräftigt Kütt.
Strategisch platzierte Schließfächer fördern die Abholung und Rücksendung von Paketen aus nahe gelegenen Zentren und reduzieren so auch die Anzahl der Lieferfahrzeuge auf den Straßen. Mit dem Cleveron 354 wird es Unternehmen ermöglicht, Schließfachsysteme entsprechend ihren Geschäftsanforderungen strategisch zu platzieren. „Die Implementierung eines Schließfachnetzes reduziert erheblich den Bedarf an Lieferungen bis an die Haustür, deren Kosten jährlich steigen. Die Verbraucher haben die Bereitschaft gezeigt, ihre Pakete in einem komfortablen Umkreis von 5 Minuten zu Fuß abzuholen, was den Cleveron 354 zur besten Lösung für den Ausbau des Netzes macht“, so Kütt.
Das herausragende Merkmal des Cleveron 354 ist, dass er rund um die Uhr eingeschaltet ist – ein einzigartiger Aspekt für akkubetriebene Schließfachsysteme. Darüber hinaus verfügt der Cleveron 354 über einen deutlich geringeren CO2-Fußabdruck, welcher etwa zwanzigmal kleiner ist als der herkömmlicher netzbetriebener Schließfächer. Dank eines effizienten Energiemanagements bietet der Cleveron 354 die gleichen Funktionen wie netzabhängige Schließfächer und sorgt so für ein ausgezeichnetes Benutzererlebnis. Das akkubetriebene Schließfachsystem von Cleveron wurde mit Blick auf die Benutzerfreundlichkeit entwickelt und ermöglicht es Kunden, ihre Pakete durch die Eingabe eines Codes auf dem PIN-Pad abzurufen, wodurch der Bedarf nach einer speziellen mobilen App entfällt. Der Betreiber des Schließfachsystems erhält Updates in Echtzeit über seine Paketschließfachsysteme, womit eine kontinuierliche Überwachung stets gewährleistet ist. Der Cleveron 354 ermöglicht es Unternehmen, das unabhängige Zustellnetzwerk auf der letzten Meile zu erweitern und den Ablauf für ein effizientes Paketmanagement zu optimieren.
Das estnische Technologieunternehmen Cleveron ist der führende Anbieter von automatisierten Abhollösungen und zeichnet sich durch seine Zuverlässigkeit, Qualität und sein umfassendes Produktportfolio aus. Mit dem akkubetriebenen Schließfachsystem setzt Cleveron auf Effizienz und Umweltverträglichkeit. Die Lösungen von Cleveron helfen Unternehmen, die Kosten für die Zustellung auf der letzten Meile effektiv zu senken, den Paketbetrieb zu rationalisieren sowie das Omnichannel-Kundenerlebnis zu verbessern. In den letzten 15 Jahren hat Cleveron die weltweit größten Einzelhändler, Lebensmittelhändler und Logistikunternehmen mit modernster Paketautomatisierungstechnologie ausgestattet. Derzeit sind Cleveron-Systeme in 51 Ländern im Einsatz und bedienen einen globalen Kundenstamm, zu dem Branchenführer wie Inditex/Zara, H&M, IKEA, XXL, Falabella und DHL gehören.
Quelle: www.cleveron.com
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