Hier treffen neue Ideen auf Erfahrung: Beim Azubi-Frühstück in der Weinheimer trans-o-flex-Zentrale nutzen die Teilnehmer die Gelegenheit, um sich untereinander und mit dem Unternehmenschef persönlich auszutauschen.

Wo der Chef für seine Azubis Rühreier brät

Nachwuchsentwicklung beim Expressdienst trans-o-flex: mehr als 60 Auszubildende und duale Studenten in acht Ausbildungsrichtungen – Fast 30 Neulinge starten im Herbst – CEO Albeck: „Nach erfolgreichem Abschluss erhalten alle ein Jobangebot“ – Gute Karrierechancen: viele Führungskräfte selbst ausgebildet

„Hier kocht der Chef persönlich“, steht in weißer Schrift auf der schwarzen Schürze, die trans-o-flex-Chef Wolfgang P. Albeck heute übergezogen hat. 50 Eier, einen Strauß Schnittlauch und fünf Pakete gekochten Schinken wird er heute zu Rühreiern verarbeiten. Verspeist werden sie von 15 Auszubildenden und Studenten, die zum traditionellen Azubi-Frühstück in einen Besprechungsraum in der Weinheimer Zentrale des Expressdienstes gekommen sind. Wer nicht gerade einen Pflichttermin an Schule oder Hochschule hat, der nutzt die Gelegenheit, sich beim ausgiebigen Frühstück zwischen 9.00 und 10.30 Uhr informell mit der Geschäftsführung und untereinander auszutauschen. Insgesamt 61 Ausbildungs- und Studienplätze hat trans-o-flex bundesweit aktuell besetzt. Im Herbst starten 29 junge Menschen neu. Mitte Juni waren noch insgesamt 11 Plätze für duale Studenten oder in klassischen Ausbildungsgängen frei. „Bewerbungen sind noch möglich und wir sind zuversichtlich, dass wir einen Großteil der freien Plätze noch besetzen können“, sagt Albeck, für den die Ausbildung junger Leute auch ein persönliches Anliegen ist.

„Ausbildung ist ein Win-Win-Geschäft“, meint Albeck. „Jungen Menschen können wir interessante Perspektive bieten, denn noch nie waren die Möglichkeiten in der Logistikbranche so vielfältig. Gleichzeitig profitieren wir als Unternehmen davon, weil wir Talente entdecken und sie in genau den Fähigkeiten fördern können, die wir und unsere Kunden brauchen.“ Immer mehr Führungskräfte bei trans-o-flex haben in dem Unternehmen ein duales Studium oder eine Lehre absolviert. „Und alle, die ihre Ausbildung erfolgreich abschließen, erhalten von uns ein Jobangebot.“

Bisher konnte trans-o-flex in jedem Jahr nahezu alle Ausbildungsplätze belegen. Allerdings steigt der Aufwand, der dafür betrieben wird. Albeck: „Unsere Personaler gehen gemeinsam mit Azubis auf Job- und Ausbildungsmessen, wir beteiligen uns an den Girls‘ and Boys‘ Days, um schon Kinder und Jugendliche für Logistikjobs zu begeistern, und wir kümmern uns bei Aktionen wie den Joblingen auch um orientierungslose Jugendliche, denen die Logistik möglicherweise eine neue Perspektive für ihr Leben geben kann.“

Zu den acht verschiedenen Ausbildungswegen, die trans-o-flex aktuell anbietet, gehören vier klassische Lehren und vier duale Studiengänge: Kaufleute für Spedition und Logistikdienstleistung, Fachkraft für Lagerlogistik, Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung, Fachinformatiker für Systemintegration sowie die dualen Studiengänge Wirtschaftsinformatik, Informationstechnik sowie BWL mit zwei verschiedenen Schwerpunkten (Spedition, Transport und Logistik oder Logistikmanagement). Bei den dualen Studiengängen arbeitet trans-o-flex zusammen mit der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW), Mannheim, und mit der IU Internationalen Hochschule, Erfurt.

Quelle: www.trans-o-flex.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 19.06.2023 in Kurierdienste, News (In- und Ausland), Paketdienste / Expressdienste, Unternehmensneuigkeiten.
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