Künstliche Intelligenz im Retourengeschäft: Darum wird dank KI schon bald keine B-Ware mehr vernichtet
Noch immer landen zu viele zurückgeschickte Produkte einfach im Müll. Es ist schlicht zu teuer und kompliziert, sie weiterzuverkaufen. Künstliche Intelligenz wird dieses Problem jedoch schon bald lösen. Dank der leistungsstarken Technologie lassen sich Retouren nämlich effizient organisieren und verkaufen. Den unweigerlichen Weg in die Mülltonne muss B-Ware ab jetzt nicht länger finden.
„B-Ware kann mithilfe von KI einfach begutachtet und klassifiziert werden. Hierfür bieten sich Bilder, Beschreibungen und ein Punktesystem besonders gut an“, verrät Konstantinos Vasiadis. Seit über zehn Jahren ist er im Retourengeschäft tätig und wickelt mit seinem Unternehmen hunderte Tonnen an Versandrückläufern im Monat ab. Im folgenden Artikel verrät er, wie das durch Retouren verursachte Müllproblem mithilfe von Künstlicher Intelligenz gelöst werden kann.
Zu viel B-Ware landet im Müll
Die steigende Anzahl an Retouren stellt ein immer größeres Müllproblem dar, vor allem im E-Commerce-Bereich. Und das, obwohl die zurückgesendeten Produkte meist in gutem Zustand sind und ohne weiteres weiterverkauft werden könnten. Nichtsdestotrotz finden sie stattdessen den Weg in den Müll. Gründe für eine Retoure sind unter anderem die falsche Größe, eine schlechte Produktbeschreibung oder ungenaue Bilder. Indem man hier ansetzt und auf beispielsweise treffende Beschreibungen und qualitativ hochwertige Bilder achtet, könnte man die Fehlkäufe bereits minimieren. Außerdem besteht die Möglichkeit, Retouren aufzubereiten und dann wieder zu verkaufen. Nicht zuletzt kann auch Künstliche Intelligenz dabei helfen, Müllberge zu vermeiden.
Kundenbedürfnisse werden nach Bedarf erfüllt
Für KI ist es ein Leichtes, große Datenmengen innerhalb kürzester Zeit zu verarbeiten. Diese Informationen können Onlinehändler für ein effizientes Retourenmanagement nutzen. So gelingt es aufgrund des Datenbestands letztlich auch, die einzigartigen Bedürfnisse der verschiedenen Kundentypen zu erfüllen: Versandrückläufer mit Mängeln finden schnell die richtigen Abnehmer. Retouren ohne Beschädigungen lassen sich ebenfalls umgehend klassifizieren und weiterverkaufen.
Künstliche Intelligenz erstellt optimale Angebote
Künstliche Intelligenz arbeitet im modernen Retourenmanagement mit einer Fülle an aussagekräftigen Daten. Diese kann sie beispielsweise über eine Klassifizierungs-App erhalten, die die Begutachtung sowie Einordnung von B-Ware mithilfe von Beschreibungen, Bildern und einem Punktesystem ermöglicht. KI-Tools setzen zudem auf bestehende Kundeninformationen sowie persönliche Vorlieben, die sie früheren Kundenbestellungen entnehmen. In Verbindung mit Datenbeständen aus Palettierungs-Apps ist die KI anschließend dazu in der Lage, optimale Angebote für Interessenten zu erstellen. Diese können jederzeit individuell angepasst werden.
Onlinehändler profitieren von maximal effizienten Prozessen
KI-Lösungen lassen sich bei vielen Onlinehändlern direkt in bestehende Prozesse integrieren. Dadurch profitieren sie von mehr als nur verkürzten Lieferwegen. Darüber hinaus helfen ihnen smarte Umgebungen dabei, ihr Retourenmanagement zusätzlich zu vereinfachen: Wenn Versandrückläufer direkt in das System hochgeladen und darüber klassifiziert werden, gelingt der Weiterverkauf umgehend. In den Müll muss B-Ware folglich nicht länger wandern – im Gegenteil. Onlinehändler erzielen mit ihnen und KI-basierten Lösungen ab jetzt attraktive Gewinne.
Über Konstantinos Vasiadis und Elvinci:
Die Wirtschaftslage in Deutschland ist gut, wovon Unternehmen aus der Produktion und dem Handel stark profitieren. Jedoch müssen auch sie schwierige Herausforderungen meistern. Dazu gehören die Überproduktion sowie Rücksendungen, die kostbare Ressourcen binden und unnötige Kosten verursachen. Konstantinos Vasiadis und sein Team der Elvinci GmbH helfen ihren Kunden daher dabei, ökonomische Lösungen nach dem Maximalprinzip für ein optimales Retourenmanagement umzusetzen.
Quelle / Mehr dazu erfahren unter: https://www.elvinci.de/
Schlagwörter: Elvinci , Konstantinos Vasiadis