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Mehr Schub für die Digitalisierung in den Fachbereichen

Der Traumpalast in Leonberg, das Kino mit der weltgrößten Leinwand, war Kulisse des jüngsten ELO Solution Days. Hier rollte ELO Digital Office am 10. Oktober den roten Teppich für Unternehmer, IT-Verantwortliche und Fachbereichsleiter aus, die sich über das Neueste aus der ECM-Welt informieren wollten. Damit will der Hersteller von Systemen für Enterprise-Content-Management (ECM) seine Kunden mit ihren Digitalisierungsstrategien voranbringen und speziell das Digitalisierungspotenzial in den Fachbereichen heben.

Mit der Keynote „Digitalisierung mit mehr Power – warum wir den Anschluss nicht verlieren dürfen“ eröffnete Karl Heinz Mosbach, Geschäftsführer der ELO Digital Office GmbH, die Veranstaltung in Leonberg. Bereits der Titel verrät, was die Besucher erwarten durften: ECM in allen Schattierungen und für Einsatzszenarien aller Art. Aber auch neue Ansätze zur Realisierung entsprechender Strategien, um der Digitalisierung mehr Schub zu verleihen. Dabei betonte Mosbach, wie Unternehmen mit Hilfe smarter, sprich vorkonfigurierter Lösungen, digitale Defizite aufholen können – und welches Potenzial zur Automatisierung von Prozessen in den Fachabteilungen schlummert.

Das Stuttgarter Unternehmen adressiert mit den ELO Business Solutions – im engen Zusammenspiel mit seiner Flaggschiffsoftware ELO ECM Suite – die Modernisierung der Geschäftsprozesse und die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit in hybriden Teams. Praktische Tipps zur Projektumsetzung, beispielsweise in Buchhaltung, Personal- sowie Vertragswesen, lieferten verschiedene Workshops. Außerdem erfuhren die Teilnehmer, wie sich mit der ELO ECM Suite sowohl modernes Informationsmanagement als auch die Integration in Drittsysteme – wie CRM, ERP oder Microsoft 365 – realisieren lässt. Praxisnahe Einblicke zeigten, wo die Benefits einer perfekten Verzahnung mit diesen Systemwelten liegen.

Einen Blick hinter die Kulissen gewährten die Best-Practices verschiedenster Kunden, welche die individuellen Ansätze bei der ganzheitlichen Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse beleuchteten. Im ersten Akt teilten das Festspielhaus Baden-Baden, die Karle Recycling GmbH und der Automobilhersteller smart Europe mit dem Publikum ihre Erfahrungen mit der ELO ECM Suite. Im zweiten Akt weihte die Investmentgruppe Aurelius die Besucher ein, wie sie den Prozess des Rechnungsmanagement digitalisiert hat. Und im dritten und letzten Akt trug das Druck- und Medienzentrum Weinstadt vor, wie es mittels ELO for DATEV das DATEV Rechnungswesen nahtlos anbinden konnte und wie stark das Team von der Entlastung profitiert.

Nicht zu kurz kamen auch Trendthemen wie Künstliche Intelligenz (KI). So sind leistungsstarke Klassifikationsmodelle beispielsweise das Herzstück jeder guten Posteingangslösung. ELO bietet hier mit seinem DocXtractor eine Technologie, um solche Modelle zu trainieren, zu validieren und zu optimieren.

Und zum Abschluss des Programms ein Evergreen: Auf die Bühne trat Dirk-Peter Kuballa und informierte wie immer in unterhaltsamem Ton über das Thema „Modernisierung der Außenprüfung – eine Kooperation zwischen Finanzverwaltung und Unternehmen?“. Vorgestellt wurden digitale Prüfmethoden sowie die aktuellen und künftige gesetzliche Änderungen bei Betriebsprüfungen.

Mit dem Solution Day in Leonberg schloss ELO ein äußerst erfolgreiches Veranstaltungsjahr ab. „Wir freuen uns über die hervorragende Resonanz auf den ELO ECM-Fachkongress zum Jahresauftakt, unsere Solution Days sowie die ELO ECM-Tour quer durch Deutschland. Die Auftragsbücher spiegeln den großen Bedarf an Digitalisierung klar wider und zeigen uns, dass wir mit unserem ECM-Angebot den Nerv der Kunden treffen“, so die positive Bilanz von Karl Heinz Mosbach.

Quelle: www.elo.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 11.10.2023 in DMS / ECM, News (In- und Ausland).
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