Versandfristen für DPD Pakete zu Weihnachten: Spätester Abgabetermin ist der 22. Dezember
– In myDPD oder der App lassen sich Geschenke in Echtzeit verfolgen
– 11.500 Zusteller täglich für Abholung und Zustellung im Einsatz
Weihnachtszeit ist Paketezeit: In den kommenden Wochen gehen wieder Millionen Geschenke auf die Reise. Deshalb rechnet DPD auch 2023 wieder mit einem besonders hohen Sendungsaufkommen zum Jahresende. Wer seine Lieben im In- und Ausland beschenken möchte, sollte aber mit dem Paketversand nicht zu lange warten.
In der Peak Season sind täglich rund 11.500 Zustellerinnen und Zusteller seitens DPD für die Kunden im Einsatz. Da Heiligabend in diesem Jahr auf einen Sonntag fällt, ist der 23. Dezember der letzte Zustelltag vor Weihnachten. DPD empfiehlt daher, Standardpakete bis spätestens 20. Dezember aufzugeben, damit sie innerhalb Deutschlands pünktlich zugestellt werden können. Prio- und Expresspakete kommen rechtzeitig zum Fest an, wenn sie bis Freitag, 22. Dezember, aufgegeben werden. Für den internationalen Versand in EU-Länder ist der 15. Dezember Stichtag. Für alle DPD Versandoptionen gilt: Die Pakete sollten bis 12 Uhr in einem der bundesweit über 7.700 DPD Pickup Paketshops abgegeben werden.
„Mit der Peak Season beginnt für uns als Paketdienstleister die wichtige Phase vor Heiligabend. Dank intensiver Vorbereitung können wir unseren Geschäftspartnern auch in der paketreichsten Zeit des Jahres die gewohnt hohe Servicequalität bieten – und das nicht nur im innerdeutschen Versand. Dank des einzigartigen länderübergreifenden Netzwerks unserer Muttergesellschaft Geopost bringen wir die Pakete unserer Kunden weltweit schnell, zuverlässig und nachverfolgbar ans Ziel“, erklärt Björn Scheel, Chief Executive Officer der DPD Deutschland GmbH.
Digitale Services machen den Unterschied
Gerade in der oftmals hektischen Vorweihnachtszeit wünschen sich Kunden eine effiziente und planbare Paketzustellung. Deshalb bietet DPD Versendern und Empfängern die Möglichkeit, den Weg ihres Pakets live in der DPD App oder in der digitalen Serviceplattform myDPD zu verfolgen. So erfahren Empfänger am Tag der Zustellung auf die Stunde genau, wann ihr Paket eintrifft. Im Live-Tracking aktualisiert sich das Zeitfenster in der letzten Stunde vor der Zustellung sogar auf bis zu 30 Minuten.
Doch nicht nur bei der Sendungsverfolgung setzt DPD Maßstäbe in Sachen Servicequalität. Auch mit einer großen Auswahl an flexiblen Zustelloptionen wird DPD den vielfältigen Kundenanforderungen in der Praxis gerecht. So bietet der Paketdienstleister neben der klassischen Haustürzustellung zahlreiche Alternativen an. Gängige Zustelloptionen sind die Wahl eines anderen Zustelltages, die Zustellung an eine abweichende Adresse oder auch die Umleitung zum nächstgelegenen DPD Pickup Paketshop. Zunehmend wird auch die Ablage an einem gesicherten Ort als bevorzugte Zustelloption gewählt.
Für Empfänger, die sich in diesen besonders arbeitsintensiven Wochen bei ihrem DPD Zusteller bedanken möchten, bietet der Paketdienstleister einen besonderen digitalen Service. In der DPD App oder in myDPD können Kunden ihrem Zusteller ein digitales Trinkgeld hinterlassen und per PayPal bezahlen. Dabei kann der Empfänger entweder die vorgegebenen Stufen von 1,00, 2,00 und 4,00 Euro nutzen oder einen persönlichen Betrag angeben, maximal können 9,50 Euro eingegeben werden. Ob der einzelne Zusteller die digitale Trinkgeldfunktion freigeschaltet hat, kann der Empfänger durch Eingabe der Paketnummer feststellen.
Quelle: www.dpd.de
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