Platinwerbung

Werbung

Platinwerbung

Werbung
© sirinapa / 123RF.com

„Die Welt wieder ein klein wenig besser gemacht“

Paragon DACH & CEE legt dritten Nachhaltigkeitsbericht vor – Erneuter Gold-Status nach EcoVadis

„Wir sind auf unserem Weg in Richtung Nachhaltigkeit wieder ein gutes Stück vorangekommen.“ Das sagt Andreas Keck, Head of Sustainability bei Paragon DACH & CEE, einem der führenden Dienstleister für Print- und Digitallösungen zur Kunden- und Mitarbeiterkommunikation, mit mehr als 1.200 Mitarbeitenden und Standorten in Deutschland (Schwandorf, Korschenbroich, Weingarten, Magdeburg und Bamberg), Tschechien, Polen und Schweden. Zum dritten Mal hat das Unternehmen heute seinen Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. „Wir haben vieles angepackt, vieles verwirklicht – und dadurch auch die Welt wieder ein klein wenig besser gemacht.“

Bereits im Jahr 2020 hat Paragon die Nachhaltigkeit fest in die Unternehmensstrategie integriert. Es richtet seine Geschäftsprozesse nun auch daran aus – im Einklang mit den 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDG). Um seine Schwerpunktthemen zu überprüfen, steht Paragon im kontinuierlichen Dialog mit seinen Stakeholdern – Mitarbeitende und Management, Investoren und Kunden. Das hat im vergangenen Jahr die Themenfelder „Schutz von Natur und Umwelt“, „Gesundheitsschutz und Arbeitssicherheit“, „Arbeitgeberimage“ und „Kundenorientierung“ bestätigt und zwei weitere hervorgebracht: „Compliance und Risikomanagement“ sowie „Achtung der Menschenrechte“. Die Integration der Länderorganisationen Tschechien und Polen ins Paragon-Nachhaltigkeitsteam zeigt die auch international weiter wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit für das Unternehmen.

Fortschritte in den Kernbereichen „Planet“, „People“ und „Partners“
Wie seine beiden Vorgänger, folgt auch der Bericht 2022/2023 den Standards für Nachhaltigkeitsberichterstattung der Global Reporting Initiative (GRI). Er weist erneut Fortschritte in allen drei definierten Kernbereichen „Planet“, „People“ und „Partners“ auf und verdeutlicht: Paragon nimmt gleichermaßen seine ökologische und soziale Verantwortung ernst. Ein Highlight unter den vielen Zertifizierungen ist die erneute Auszeichnung mit dem Status Gold beim EcoVadis-Rating. Andreas Keck: „Sie belegt nachweisbar und objektiv unsere Bemühungen um zunehmend mehr Nachhaltigkeit.“

Kenner werden feststellen: Der Bericht 2022/2023 ist kürzer, prägnanter als seine Vorgänger und fokussiert noch stärker auf Zahlen, Daten und Fakten. Das stellt die Weichen für den Nachhaltigkeitsbericht gemäß der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), die ab 2025 auch für Paragon bindend ist.

Langer Atem und konkrete Schritte für die Umwelt
In der Sparte „Planet“ hat Paragon DACH & CEE sich vorgenommen, bis 2045 klimaneutral zu arbeiten. Dafür wurde im vergangenen Jahr das Transformationskonzept „Carbon Net Zero“ zunächst am Standort Korschenbroich erarbeitet und soll nach und nach auch auf die weiteren Paragon-Standorte ausgerollt werden. Es sieht bereits bis 2032 eine CO2-Reduktion um 40 Prozent bei direkt erzeugten Emissionen (Scope 1) und zugekaufter Energie (Scope 2) vor. Während für den Standort in Warschau erstmals eine CO2-Bilanz als künftige Bezugsgröße erstellt wurde, verzeichnen die deutschen Standorte einen Rückgang ihrer CO2-Emissionen um 20 Prozent (Scope 1) und 13 Prozent (Scope 2).

Der Bericht gibt auch Auskunft über die Erfolge im Bemühen um die Reduktion des Wasserverbrauchs und die Abfallvermeidung und zeigt, dass der konsequente Umbau des Fuhrparks von Paragon Richtung Elektro- und Hybridfahrzeugen zu einer Senkung des CO2-Ausstoßes je Fahrzeug um 12 Prozent geführt hat. „Für Scope 3 ist der größte Anteil der Emissionen nach wie vor in den Zulieferungen zu finden“, so Andreas Keck. „Hierzu werden wir unser Lieferantenmanagement um emissionsbezogene Aufgabenfelder ergänzen und haben dafür bereits mit ersten Partnern entsprechende Gespräche aufgenommen.“

Vielfalt vielfältig fördern
Für Paragon zählen Können und Engagement – im Gegenzug bietet es gleiche Perspektiven und Chancen für alle Mitarbeitenden. Aus- und Weiterbildung sind dem Unternehmen wichtig. Vielfältige Aktivitäten haben im Berichtsjahr eine Unternehmenskultur gestärkt, die nachhaltig integriert und zur Identifikation einlädt. Um sein Angebot den Wünschen anzupassen, hat das Unternehmen seine Mitarbeitenden an allen deutschen Standorten befragt.

Als messbare Erfolge im Feld „People“ hat Paragon die Frauenquote in Führungspositionen auf 25 Prozent in Deutschland und auf 66,7 Prozent in Tschechien gesteigert. Ausdruck des Jahresschwerpunkts „aktive Gesundheitsförderung, Fortbildung und Mobilität“ sind die Einführung des JobRads, Gesundheitstage und der Beginn des Jahres mit dem „Veganuary“, in dem es im Januar tägliche Newsletter mit Informationen und veganen Rezepten gibt. Ebenso erfreulich: Die Zahl der Arbeitsunfälle im gesamten Unternehmen ging um 55 Prozent zurück.

Nachhaltig verbunden durch gemeinsame Werte
Im Kernbereich „Partners“ teilt Paragon mit vielen seiner Kunden das Bewusstsein großer Herausforderungen auf dem Weg zu immer nachhaltigeren Formen des Wirtschaftens. Das hat auch unmittelbare Auswirkungen auf die Prozessketten und die Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen. Für den Einkauf hat Paragon gezielte Audits gemäß der Vorgaben des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vorgenommen und seine wichtigsten Partner auf menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken überprüft: 73 Prozent des Einkaufsvolumens wurden mit dieser Risikoanalyse abgedeckt.

In Sachen „Compliance und Risikomanagement“ hat Paragon ein Corporate-Governance-Komitee ins Leben gerufen: Es behält als zentrales Organ alle relevanten Compliance-Themen innerhalb der gesamten Organisation im Blick, stimmt bereichsübergreifend wichtige Aspekte für eine regelkonforme Unternehmensführung ab und sorgt damit für Transparenz, Kontrolle sowie ein ausgewogenes Risikomanagement. Zudem ist ein neuer Code of Conduct für alle Mitarbeitenden bindend. Die Bedeutung des Schutzes der Kundendaten für Paragon macht diese Zahl deutlich: Bei mehr als 337 Millionen bearbeiteten Transaktionsdokumenten gab es nur 20 Datenschutzvorfälle.

Andreas Keck bilanziert: „Mit vielen guten Ideen und gestützt auf den unermüdlichen Einsatz unserer Mitarbeitenden haben wir das Thema Nachhaltigkeit weiter vorangebracht. In allen unseren Kernbereichen haben wir Ergebnisse erzielt, auf die wir stolz sind ‒ und die uns nachhaltig anspornen, auf Kurs zu bleiben.“

Weitere Details zur Nachhaltigkeitsstrategie und Maßnahmen von Paragon finden Sie im Nachhaltigkeitsbericht 2022/2023

Quelle: www.paragon.world/de

Pressemitteilung veröffentlicht am 09.02.2024 in Nachhaltigkeit, News (In- und Ausland), Unternehmensneuigkeiten.
Schlagwörter: