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Martin Hager, CEO von Retarus

Retarus bringt Intelligent Document Processing auf ein neues Level

Die end-to-end IDP-Lösung für kritische Geschäftsdokumente punktet mit Genauigkeit, Reporting, Stammdatenvalidierung und Integrierbarkeit

Retarus bringt eine neue Version seines Intelligent Document Processing (IDP) auf den Markt. Die Lösung richtet sich an den gehobenen Mittelstand und Großunternehmen. Sie arbeitet mit leistungsfähigen, multimodalen KI-Modellen, die geschäftskritische Dokumente wie Bestellungen, Auftragsbestätigungen, Rechnungen und Lieferscheine automatisiert, intelligent und mit überdurchschnittlich hoher Performance verarbeiten. Bei der Weiterentwicklung berücksichtigte Retarus von Beginn an die Integrierbarkeit in Ökosysteme.

Mit der IDP-Lösung von Retarus können Unternehmen große Mengen eingehender Dokumente schnell und automatisiert verarbeiten. Dabei profitieren Kunden von der einzigartigen EDI-Expertise von Retarus: Durch die optionale Kopplung mit dem Retarus EDI-Service lassen sich die Dokumente automatisiert als strukturierte Daten in ERP-Systeme übertragen – unabhängig davon ob sie per Scan, E-Mail oder Fax eingehen. Dabei nutzt Retarus modernste, proprietäre KI-Modelle, die sich an spezifische Dokumententypen anpassen lassen und laufend weiterentwickelt werden.

Die vollständig digitale Dokumentenverarbeitung minimiert Fehlerquoten und reduziert den manuellen Aufwand erheblich. Die Dunkelbuchungsquote von Retarus IDP liegt out of the box bei bis zu 90 Prozent. In Kombination mit einem HITL-Interface (Human-in-the-Loop) erreicht die Lösung eine 100-prozentige Erkennungsquote: Das System markiert automatisch die Daten, die nicht exakt erkannt werden. HITL-Operator können die markierten Daten anschließend manuell überprüfen und bei Bedarf korrigieren. Insgesamt profitieren Unternehmen durch die sekundenschnelle Datenextraktion von kürzeren Bearbeitungszeiten, von bis zu 60 Prozent geringeren Kosten im Vergleich zur manuellen Dokumentenverarbeitung und einem schnelleren ROI.

Erkennung komplexer Dokumentenstrukturen

Retarus IDP kombiniert verschiedene KI-basierte Technologien wie Machine- und Deep Learning, Computer Vision sowie Natural Language Processing (NLP) und maximiert die Erkennungsgenauigkeit selbst bei komplexen Dokumentstrukturen. Dazu gehören auch Bild- oder Tabellenelemente, die beispielsweise in Bestellungen oder Auftragsbestätigungen enthalten sind. Darüber hinaus sorgen fortschrittliche Text- und Semantikanalysen dafür, dass verschiedene Sprachen noch besser erkannt und verarbeitet werden. Kunden profitieren somit von einer sehr hohen Datenqualität.

Leistungsstarkes Reporting

Die neue IDP-Version ist vollständig konfigurierbar. Administratoren erhalten über Analyse- und Reporting-Tools in Echtzeit einen Überblick über die verarbeiteten Dokumente. Dabei liefert das Reporting umfassende Informationen auf Feld- und Inhaltsebene sowie detaillierte Kennzahlen zum Automatisierungsgrad – und zwar pro Prozessschritt. Sollte die Erkennungsquote nicht hoch genug sein, können entsprechende Felder flexibel nachjustiert und Optimierungen in der Konfiguration vorgenommen werden.

Automatisierte Stammdaten-Validierung

Darüber hinaus validiert und verifiziert Retarus IDP erkannte Daten automatisch. Neu eingehende Daten werden geprüft und dazu mit den hinterlegten Stammdaten verglichen. Stimmen sie nicht mit den Stammdaten überein, werden sie automatisch an HITL zur Kontrolle übergeben und können bei Bedarf korrigiert werden. Dies führt zu einem höheren Grad der Automatisierung, einer verbesserten Dunkelbuchungsquote und optimiert die Datenqualität nachhaltig.

Flexible API-Integration und Partner Readiness

Dank offener Standards und Konnektoren lässt sich Retarus IDP in nahezu jede IT-Umgebung nahtlos integrieren, zum Beispiel SAP S/4HANA, Oracle Order Management oder Microsoft Dynamics 365 for Sales. Partner haben somit die Möglichkeit, Intelligent Document Processing in ihr Portfolio aufzunehmen oder als Teil ihres Solution Blueprints zu integrieren.

Quelle: www.retarus.com

Pressemitteilung veröffentlicht am 30.10.2024 in DMS / ECM, News (In- und Ausland).
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